Auf einen Blick
- Experten warnen: Ackerböden drohen unfruchtbar zu werden
- Regenerative Landwirtschaft als Lösung für gesündere, widerstandsfähigere Böden
- Teste dein Wissen im Quiz
Experten schlagen Alarm: Boden-Alarm! «Fahren wir weiter wie bisher, werden unsere Ackerböden unfruchtbar», sagt Alex von Hettlingen, Geschäftsführer von Regenerativ Schweiz. Der Verein für regenerative Landwirtschaft setzt sich für die Verbreitung eines schonenderen Ackerbaus ein und blickt mit Sorge auf viele landwirtschaftliche Flächen der Welt. «In Ländern wie den USA oder Australien sind ehemals höchst fruchtbare Flächen bereits zur Wüste verkommen. Der Anbau von Lebensmitteln ist dort nicht mehr möglich.»
Auch in Europa und der Schweiz drohen ähnliche Szenarien. «Viele Ackerbauern stellen fest, dass sie immer mehr Dünger und Pflanzenschutz einsetzen müssen, bei gleichbleibenden oder sinkenden Erträgen», sagt von Hettlingen. Alarmiert seien Behörden und Fachleute insbesondere im Kanton Waadt, wo die Humuswerte vielerorts unter 1,5 Prozent gesunken sind. «Bei 1 Prozent und weniger drohen die Flächen zu kippen, also komplett unbrauchbar zu werden.»
Electrolux will gesunde und ausgewogene Ernährung zur bevorzugten Wahl machen. Der nachhaltige Anbau von pflanzlichen Lebensmitteln ohne den Einsatz von Pestiziden und ohne Überbeanspruchung der Böden fördert die Gesundheit der Menschen, ohne unseren Planeten und unsere Lebensgrundlagen zu belasten. Aus diesem Grund unterstützt Electrolux gezielt Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz, die regenerative Praktiken anwenden, um eine nachhaltige und gesunde Ernährung zu fördern und den Klimawandel zu bekämpfen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Getreu dem Motto «think global, act local» setzt Electrolux die globale Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Massnahmen in der Schweiz um.
Electrolux will gesunde und ausgewogene Ernährung zur bevorzugten Wahl machen. Der nachhaltige Anbau von pflanzlichen Lebensmitteln ohne den Einsatz von Pestiziden und ohne Überbeanspruchung der Böden fördert die Gesundheit der Menschen, ohne unseren Planeten und unsere Lebensgrundlagen zu belasten. Aus diesem Grund unterstützt Electrolux gezielt Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz, die regenerative Praktiken anwenden, um eine nachhaltige und gesunde Ernährung zu fördern und den Klimawandel zu bekämpfen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist seit vielen Jahren fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Getreu dem Motto «think global, act local» setzt Electrolux die globale Nachhaltigkeitsstrategie mit konkreten Massnahmen in der Schweiz um.
Gesunde Pflanzen, Beitrag zum Klimaschutz
Das heisst: Nimmt die landwirtschaftliche Nutzfläche weiter im grossen Stil ab, ist die Nahrungsmittelversorgung künftiger Generationen gefährdet. Experten fordern deshalb, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten – zum Beispiel, indem alternative Vorgehensweisen wie etwa die regenerative Landwirtschaft zur Anwendung kommen. Diese will unsere Böden wieder gesünder und widerstandsfähiger machen, und setzt dafür auf eine ganze Reihe von Massnahmen:
- Ständige Bodenbedeckung
- Minimierung der Bodeneingriffe
- Vielfalt statt Monokultur
- Vermeidung chemischer Dünger
- Förderung der Durchwurzelung des Bodens
Denn: Ein gesunder Boden ist in der Lage, langfristig nachhaltig gesunde Pflanzen hervorzubringen. «Zudem leistet die regenerative Landwirtschaft einen wirksamen Beitrag zum Klimaschutz», fügt Noemi Anesini, Sustainability Manager bei Electrolux Schweiz, an. «Sie vitalisiert die Böden und fördert gleichzeitig die Biodiversität.» Deshalb engagiert sich das Unternehmen aktiv für die Förderung der regenerativen Landwirtschaft in der Schweiz (siehe Box).
Welche positiven Effekte die regenerative Landwirtschaft für uns alle hat und was einen gesunden Boden ausmacht: Unser Quiz geht dem Thema unterhaltsam und lehrreich auf den Grund!
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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