Chiara macht den Check
Aldi und Bio – geht das?

Was macht den Landwirtschaftsbetrieb der Familie Trachsel-Häfliger so nachhaltig? Chiara wollte es genau wissen und hat für einen Tag mitgearbeitet. Ein Einblick in die Welt von «retour aux sources».
Publiziert: 09.11.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 16.02.2024 um 15:27 Uhr
Guck Chiara, hier kommt deine Milch her
4:41
Chiara auf dem Bauernhof:Sie packt den ganzen Tag mit an
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Aldi Suisse

Es ist 6 Uhr auf dem Chrumbacherhof bei Seon im Kanton Aargau. Eigentlich zu früh für Chiara, doch sie hat sich vorgenommen, einen Tag lang bei der Familie Trachsel-Häfliger mitzuarbeiten. Der Auftrag kommt von Landwirt Peter Trachsel sofort: «Melken ist die erste Arbeit am Morgen.»

«Wir erfüllen diese Anforderungen schon lange»

Der Chrumbacherhof gehört zu jenen Betrieben, die BIO-Milch für «retour aux sources» von Aldi Suisse liefern. Seit dem Frühling 2022 gibt es die Eigenmarke mit dem schweizweit höchsten Bio-Standard, die besonderen Wert auf Nachhaltigkeit legt. «Wir erfüllen diese Anforderungen schon lange», sagt Landwirt Trachsel. «Wir suchten jemanden, der unser Produkt auch entsprechend anbieten kann.» Und das bedeutet für Trachsel im Wortsinn von «retour aux sources» – «zurück zum Ursprung».

Oberstes Ziel der «retour aux sources»-BIO-Bäuerinnen und -Bauern ist es, die Tiere so gesund zu halten, dass keine Antibiotika notwendig sind. Wenn ein Kalb oder eine Kuh erkrankt, werden die Tiere durch alternative Behandlungsmethoden gesund gepflegt. Das bedeutet auch, dass die beteiligten Landwirte – insgesamt sind es 35 Lieferantinnen und Lieferanten in verschiedenen Landesteilen – besonders hohe Tierwohl-Richtlinien zu erfüllen haben. Gefragt sind robuste Tierrassen, die viel Auslauf erhalten, damit die Gesundheit gewährleistet ist.

Raufutter statt Soja

Weitere Punkte, die Trachsel erwähnt: «Unsere Kälbchen bleiben vier Monate auf dem Betrieb. Und wir füttern den Kühen kein Getreide und kein Soja. Wir denken, dass wir auf diese Art und Weise sehr natürlich Milch produzieren.» Anstelle von Kraftfutter und Soja fressen die Kühe Raufutter, also zum Beispiel Gras oder Heu – so wie es in der Schweiz seit jeher vorkommt. Die Milchleistung eines Tiers wird akzeptiert und nicht durch Kraftfutter gestärkt. Zudem gibt es eine verpflichtende Weide- und Laufstallhaltung.

Wer bei Aldi Suisse seine Milch, sein Joghurt oder seinen Käse von «retour aux sources» kauft, kann sogar nachvollziehen, ob das Produkt seinen Ursprung im Chrumbacherhof in Seon hatte. Über die «retour aux sources»-Website können sämtliche BIO-Produkte chargengenau zurückverfolgt werden. Dadurch wird transparent dargestellt, von welchen Höfen sowie verarbeitenden Betrieben ein Produkt genau stammt. Um sicherzustellen, dass die teilnehmenden Landwirtschaftsbetriebe zu Recht ein Teil von «retour aux sources» sind, wird die Nachhaltigkeit der Höfe wissenschaftlich bewertet: Bei einem jährlichen Check liefern die Betriebe Daten zu 28 Themen wie Tiergesundheit, Investitionen, Arbeitssicherheit, Biodiversität, Klima- oder Wasserschutz. Ausgewertet wird dieser vom Schweizer Institut für Agrarökologie. Die Ergebnisse sind online bei den Produkten einsehbar.

Nach vielen Stunden gibt Peter Trachsel den letzten Auftrag an Chiara: «Abendmelken, Kühe auf die Weide – und dann ist Feierabend.»

«retour aux sources» – Bio, das weiter geht

Der Schweizer Bio-Markt ist seit jeher ein Garant für hohe Qualitätsstandards. Das Label «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Es setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus der die Hauptzutat stammt. Die gesamte Tierhaltung erfolgt antibiotikafrei. Die Obst- und Gemüse-Betriebe fördern die Biodiversität und verzichten auf Düngung aus Schlachtabfällen. Das Brot wird ohne Zusatz von Enzymen aus natürlichen Zutaten gebacken. Alle Produkte sind vom Regal bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Entdecke auch du, woher diese BIO-Produkte mit höchsten Ansprüchen kommen!

Der Schweizer Bio-Markt ist seit jeher ein Garant für hohe Qualitätsstandards. Das Label «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Es setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus der die Hauptzutat stammt. Die gesamte Tierhaltung erfolgt antibiotikafrei. Die Obst- und Gemüse-Betriebe fördern die Biodiversität und verzichten auf Düngung aus Schlachtabfällen. Das Brot wird ohne Zusatz von Enzymen aus natürlichen Zutaten gebacken. Alle Produkte sind vom Regal bis zum Ursprung rückverfolgbar.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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