Arzt über Frühjahrsdepression
«Im Frühling häufen sich die Eintritte in der Psychiatrie»

Wenn die Sonne für Dunkelheit im Herzen sorgt. Viele Menschen leiden im Frühling an einer Depression. Statt Hoffnung und Glück spüren sie Traurigkeit und Leere.
Publiziert: 28.04.2025 um 16:51 Uhr
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Aktualisiert: 28.04.2025 um 22:24 Uhr
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In Zürich wird der Böögg verbrannt und somit traditionell der Frühling eingeläutet. Eine Jahreszeit, die bei den meisten Menschen mit Hoffnung, Aufbruch und Freude verbunden ist. Je schneller der Kopf des Bööggs explodiert, desto schöner soll der Sommer werden. Eine Aussicht, die viele von uns glücklich und optimistisch stimmt. Doch die Zeit des Erwachens setzt Menschen auch unter Druck. Sie entwickeln eine Frühjahrsdepression. Sie versinken in eine kalte Dunkelheit, trotz Sonne und Wärme. Im «Durchblick» verrät Dr. Maxim Zavorotnyy Chefarzt und Zentrumleiter der Psychiatrischen Dienste Aargau, wie man Betroffene am besten unterstützt.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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