In Graubünden sind nicht nur die Tage, sondern auch die Nächte «patgific». Das rätoromanische Wort steht für eine Mentalität, die das Leben einfacher und gemütlicher macht. Und darum machen Bündnerinnen und Bündner das «Pfüselen» sogar zu einem Sport. Am Wochenende fand zum ersten Mal das grosse Bündner Wettschlafen unter freiem Himmel in Obermutten statt.
Mit einer beeindruckenden Zeit von 8 Stunden und 20 Minuten und einer überdurchschnittlich langen Tiefschlafphase hat Lukas Spichtig (28) die erste «patgific»-Meisterschaft gewonnen. «Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mit diesem Titel schmücken darf», sagt der Social-Media-Projektleiter vom Ringier Brand Studio. «Normalerweise habe ich Mühe, einzuschlafen. Aber hier oben auf 1800 Meter hat einfach alles gepasst.» Als Preis erhielt er eine goldene Schlafmütze mit der Aufschrift «Schlaf-Champion 2024».
Sieg dank lautem Schnarchen?
Speziell auf das Wettschlafen vorbereitet hat sich Lukas Spichtig nicht. Doch eine andere Anschuldigung steht im Raum. «Meine Konkurrenz behauptet, ich hätte sehr laut geschnarcht», sagt er und fügt mit einem Lachen hinzu: «Also, ich habe nichts gehört!»
Du willst dich selbst davon überzeugen, dass man in der Naturmetropole der Alpen besser schläft und «patgific» unterwegs ist? Nirgendwo kannst du dich so schön erholen wie in Graubünden. Vom Wandern in der Rheinschlucht über den Älplisee-Biketrail in Arosa bis hin zur Zugfahrt über den Landwasser-Viadukt – Graubünden hat unzählige Gesichter. Entdecke die Verbindung von wilder, ursprünglicher Natur mit modernster Kultur.
Du willst dich selbst davon überzeugen, dass man in der Naturmetropole der Alpen besser schläft und «patgific» unterwegs ist? Nirgendwo kannst du dich so schön erholen wie in Graubünden. Vom Wandern in der Rheinschlucht über den Älplisee-Biketrail in Arosa bis hin zur Zugfahrt über den Landwasser-Viadukt – Graubünden hat unzählige Gesichter. Entdecke die Verbindung von wilder, ursprünglicher Natur mit modernster Kultur.
Fragt man jedoch den Letztplatzierten, bestätigt sich dieses Gerücht. «Lukas' Strategie ist genial. Ohrstöpsel mitnehmen, drauflos schnarchen und allen den Schlaf rauben», sagt Peter Bolliger. Bei Marina Fischer war nicht das Schnarchen schuld am zweitletzten Platz. «Ich bin in der Nacht aufgewacht und habe mich vom schönen Sternenhimmel ablenken lassen. Ich konnte meine Augen nicht mehr davon abwenden und fiel nicht mehr in die Tiefschlafphase.»
Tee und Schoggi als Bettmümpfeli
Zehn Schlafmützen traten in Obermutten gegeneinander an. Und erhielten zuerst einen Rundgang durchs verschlafene Bergdörfchen. «Es war malerisch schön und die Aussicht von dort oben war einfach atemberaubend», sagt Spichtig. Damit die Teilnehmenden besser einschlafen können, gabs bereits um 17.30 Uhr Znacht. Anschliessend wurden sie von Rocco Cristofaro, Schlafcoach von Bico, bestens auf die Nacht vorbereitet. «Nach einem Schlafcoaching hat er mit uns eine Meditation durchgeführt und als Bettmümpfeli gab es Tee und Schoggi», sagt Spichtig. «Dann las er uns eine Gute-Nacht-Geschichte vor, dessen Ende ich nicht mehr mitbekommen habe.» Damit nicht geschummelt werden konnte, kamen modernste Sleep Tracker zum Einsatz.
Als Pionier in der Schlafforschung gilt BICO als führender Hersteller von hochwertigen Schlaf- und Bettsystemen. Seit über 150 Jahren steht BICO für Innovation, Qualität und Schweizer Handwerkskunst. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und lokale Produktion bleibt BICO seiner Schweizer Herkunft treu und setzt Massstäbe im Dienst des gesunden Schlafs.
Als Pionier in der Schlafforschung gilt BICO als führender Hersteller von hochwertigen Schlaf- und Bettsystemen. Seit über 150 Jahren steht BICO für Innovation, Qualität und Schweizer Handwerkskunst. Mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit und lokale Produktion bleibt BICO seiner Schweizer Herkunft treu und setzt Massstäbe im Dienst des gesunden Schlafs.
Dass man auf 1800 Meter tatsächlich besser schläft, beweist nun also der frischgebackene Schlaf-Champion. «Die frische Bergluft, der Sternenhimmel und die sehr bequemen Betten von Bico haben ihren Teil dazu beigetragen», sagt Lukas Spichtig. «Anfangs war es noch etwas windig, doch dank Ohrstöpseln hat mich das nicht fest gestört.» Diese Nacht wird der Social-Media-Projektleiter nicht mehr so schnell vergessen. «Es war ein einmaliges Erlebnis und eine unglaubliche Erfahrung. Und dass ich mich mal als grösste Schlafmütze bezeichnen darf, hätte ich nie gedacht!»
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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