Der Advent naht, Weihnachtsbeleuchtungen erhellen die Städte, die Weihnachtsmärkte laden zum Flanieren. Zur Vorfreude auf das Fest gehören natürlich auch Adventskalender. Wer keine Lust auf gekaufte Modelle hat, der kann mit einfachen Tricks selbst welche basteln. Blick liefert die Inspiration dafür. 

Wer nicht viel Zeit hat und trotzdem einen Adventskalender möchte, für den ist dieser Kalender genau richtig. Alles, was es braucht, sind 24 kleine Geschenke, Geschenkpapier, eine Schere und viel Schnur. Die eingepackten Geschenke können entweder alle an eine Schnur angemacht und dann aufgehängt werden. Die kleinen Päckchen können aber auch einfach schön aufgestellt werden. Wichtig: Die Nummerierung nicht vergessen. 

Mit kleinen Kartonboxen lässt sich ein spannender Adventskalender basteln. Am besten eignen sich dafür verschieden grosse Boxen in derselben Form. Diese können angemalt, dekoriert oder einfach verziert werden – ganz so, wie man möchte. Cool wäre, die Boxen in der Form eines Tannenbaums aufeinander zu stapeln. 

Ganz nach amerikanischem Brauch können Stockings – auf Deutsch Strümpfe – befüllt werden. Aber anstatt die Socken bis Weihnachten leer zu lassen, werden sie vorher bereits gefüllt und den Dezember über geleert. Wer möchte, kann die Stockings an Weihnachten wiederverwenden – und darauf hoffen, dass der Weihnachtsmann sie fleissig füllt. 

Ein Adventskalender muss nicht immer aus materiellen Geschenken bestehen, er kann auch ganz persönlich gestaltet sein. Geschichten und Gedankenanstösse sind auch eine super Idee. Es eignen sich auch Gedichte und kleine Sprüche. Alles, was auf einem oder zwei Stück Papier Platz hat, ist perfekt. Das Papier kann dann eingerollt und zusammen mit den anderen aufgehängt werden. 

Kleine Säckchen eignen sich bestens für einen Adventskalender, denn darin lassen sich kleine Geschenke einzeln verpacken. Die Säckchen kann man kaufen oder selbst nähen. An einer Schnur aufgehängt, ergibt das nicht nur einen coolen Adventskalender, sondern auch noch eine dekorative Ergänzung im Haus oder in der Wohnung. 

Mit Polaroid-Fotos lässt sich der klassische Adventskalender personalisieren. Die Fotos können auch einfach ausgedruckt werden. Auf der Rückseite werden sie mit Zahlen von eins bis 24 beschriftet und dann ganz nach Geschmack aufgehängt oder ausgelegt. Der Kalender kann nach Weihnachten gleich hängenbleiben und als Dekoration dienen. 

Kleine «Chübeli» oder Papierbecher können zu einem Adventskalender gemacht werden. Man kann sie anmalen oder verzieren und mit schon verpackten Kleinigkeiten füllen. Eine andere Möglichkeit: Die Becher können auch mit farbigem Papier oder Stoff verschlossen werden. Das kann zum Beispiel so gemacht werden, indem man ein Stück Stoff über die Öffnung legt und dann dieses am Rand mit einem Band festbindet.

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Basteln-Tipp:So einfach bastelt man einen Adventskalender

Woher kommt der Advent eigentlich?

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