Auf einen Blick
- Die Schweiz hat rund 200'000 Bänkli
- Bänkli sind wichtige Treffpunkte und Erholungsorte
- 53 neue Uszit-Bänkli wurden schweizweit aufgestellt
Wir begegnen ihnen in Stadtpärken, in den Bergen, entlang von Seen und im Wald. Wir schätzen sie auf Spaziergängen und auf Wanderungen: Die Schweiz ist ein Land der Bänkli. Geschätzt 200’000 Stück befinden sich landauf, landab am Wegesrand. Gesicherte Daten gibt es nicht, weshalb diese Zahl genauso ein kleines Bankgeheimnis bleibt, wie die Frage, wo überall sie stehen.
Aufgekommen waren die beliebten Sitzgelegenheiten im 19. Jahrhundert unter anderem in den Alpen für die englischen Touristinnen und Touristen, um ihnen beste Aussicht auf die Landschaften zu ermöglichen – so zum Beispiel bei den Giessbachfällen oberhalb des Brienzersees. Später setzten sich die Bänke dann auch im «Fussvolk» durch. Heute sind sie als Schweizer Kulturgut nicht mehr wegzudenken.
Eine «Tankstelle» für Fussgänger
«Als ich in die Schweiz zog, fiel mir sofort auf, dass an allen Aussichtspunkten ein Bänkli steht», sagt Renate Albrecher. Die gebürtige Österreicherin ist Soziologin und arbeitet an der EPFL in Lausanne als wissenschaftliche Assistentin. Sie gründete vor einigen Jahren den Verein Bankkultur. Für sie seien Bänkli die «Tankstellen der Fussgänger», wie sie dem «Beobachter» sagt. Zum Beispiel, um mit anderen Leuten in Kontakt zu kommen. Aber eben auch einfach zum Sein. «Eine Bank ist eine Einladung, die mir sagt: Hier bist du willkommen, hier darfst du sein, ohne dass eine Gegenleistung erwartet wird.»
USZIT ist nur ein Bier. Aber auch das kann einen Unterschied machen. Bei USZIT glauben wir, dass Zeit im Freien zu verbringen ein wichtiger Teil unserer Identität ist. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Wald zu. Er gleicht uns aus, er gibt uns die Kraft, die wir brauchen, um unseren Alltag zu bewältigen.
Und streng genommen ist USZIT nicht nur ein Bier. Sondern neu auch ein Eistee mit Alkohol. Was besser bleibt: Es gehen 5 Rappen pro Dose USZIT und Hard Tea an Projekte rund um den Schweizer Wald.
USZIT ist nur ein Bier. Aber auch das kann einen Unterschied machen. Bei USZIT glauben wir, dass Zeit im Freien zu verbringen ein wichtiger Teil unserer Identität ist. Eine besondere Bedeutung kommt dabei dem Wald zu. Er gleicht uns aus, er gibt uns die Kraft, die wir brauchen, um unseren Alltag zu bewältigen.
Und streng genommen ist USZIT nicht nur ein Bier. Sondern neu auch ein Eistee mit Alkohol. Was besser bleibt: Es gehen 5 Rappen pro Dose USZIT und Hard Tea an Projekte rund um den Schweizer Wald.
Welch bedeutende Rolle die Sitzbänke hierzulande spielen, wurde sogar wissenschaftlich untersucht. Das Bänkli sei das Symbol des öffentlichen Raums par excellence, heisst es etwa in der Studie «Öffentliche Sitzbänke – Funktionen, Anordnungen, Mobiliar, Abmessungen und Materialien» vom Fachverband Fussverkehr Schweiz. Die Sitzbank begrüsse die Besucher eines Orts und werde von verschiedenen Nutzern aus vielfältigen Gründen genutzt, schreiben die Forschenden. «Im Sommer wie im Winter. Bei Tag und bei Nacht.»
Die Verwendungsmöglichkeiten sind denn auch höchst facettenreich. Eine Sitzbank ist Rastplatz auf einem ausgedehnten Waldspaziergang. Rückzugsort für den Take-Away-Lunch in der Mittagspause. People-Watching-Posten an der Flaniermeile. Daybed für ein Nickerchen. Oder auch einfach Warteort an der Tramhaltestelle. Doch wofür man das Bänkli auch immer braucht: Wenn unsere Füsse oder unsere Seele eine kleine Pause brauchen, gibt es fast nichts Schöneres, als ein freies Bänkli zu erblicken!
53 solcher Auszeiten aus dem Alltag versprechen auch die neuen USZIT-Bänkli, die der Schweizerische Verband der Bürgergemeinden und Korporationen (SVBK) in Zusammenarbeit mit USZIT-Bier in der ganzen Schweiz aufgestellt hat. Sie stehen im Wald, im Feld, auf der Alp oder bei einem Schloss. Vier von ihnen stellen wir nachfolgend vor. Wer noch mehr über die USZIT-Bänkli wissen will, findet hier ((verlinken)) die komplette Übersicht.
Sargans SG: Für Schlossfans
Das USZIT-Bänkli in Sargans steht direkt beim Schloss. Wer sich also für Geschichte interessiert, kann seine Auszeit auf dieser Sitzbank mit einem Besuch im Museum kombinieren, das sich im 900-jährigen Turm befindet – und sich anschliessend im Restaurant bei Cordon bleu stärken. Vom Schlosshügel geniesst man zudem eine schöne Rundsicht aufs ganze Sarganserland und auf den 1830 Meter hohen Gonzen, in dem sich ein besuchbares stillgelegtes Eisenerzbergwerk befindet.
Erreichbar: 20 Gehminuten ab dem Bahnhof Sargans
Herzogenbuchsee BE: Für Biberfans
Die Gegend um Herzogenbuchsee im Oberaargau gilt als Bibergebiet. Nach dem Start beim Bahnhof können auf dem Weg zahlreiche Spuren und Bauwerke der Biber aus nächster Nähe betrachtet werden. Und wer in der Abenddämmerung unterwegs ist, kann mit etwas Geduld und Glück sogar das eine oder andere Tier erblicken! Das USZIT-Bänkli für eine kleine Pause steht beim Biberdamm Unterwald.
Erreichbar: 30 Minuten ab Bahnhof Herzogenbuchsee
Castel di San Pietro TI: Für Wanderfans
Mit einer schönen Wanderung ab Mendrisio verbinden lässt sich der Besuch des USZIT-Bänklis auf der Alpe die Caviano im Tessin. Die Alp oberhalb des Dorfs Castel di San Pietro bietet einen wunderbaren Panoramablick auf die Po-Ebene und die Alpen – besonders spektakulär bei Sonnenauf- und -untergang. Ist man an einem Abend auf der Alpe, kann man ihn im Restaurant bei Brasato und Polenta ausklingen lassen und anschliessend in einem der Gästezimmer übernachten.
Erreichbar: rund 2 Stunden ab Bahnhof Mendrisio
Selzach SO: Für Waldfans
Ideal für ein ausgiebiges Waldbad ist zum Beispiel der Brüelwald oberhalb Selzach. In diesem Teilgebiet finden sogar regelmässig Waldtage statt. Mehr über Natur- und Umwelt kann man aber auch via die Naturstation Brüelwald erfahren – im Rahmen einer geführten Exkursion oder einer begleiteten Wanderung. Oder aber man erkundet den Brüelwald auf eigene Faust – und lässt Flora und Fauna auf sich wirken, während man auf dem USZIT-Bänkli sitzt.
Erreichbar: rund 45 Minuten ab Bahnhof Selzach
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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