Auch wenn Wasserwaffen nicht jedermanns Sache sind, es macht einfach Spass, sich nasszuspritzen. Und obwohl die getesteten Wasserpistolen etwas martialisch aussehen: Die verschossenen Mengen sind klein, der Strahl schwächer als aus einem Wasserschlauch.
Zudem kann man sich aus grösserer Distanz duellieren und ist nicht gleich total durchnässt. Der Schreckmoment grosser Wassermassen bleibt also aus, und wenn man nicht aus der Nähe auf den Kopf zielt, sind die Spritzer total ungefährlich.
Preis: 13 Franken
Reichweite: 10 Meter (im Test 7 Meter)
Tankgrösse: 295 ml
Vorteile: Klein, fein und günstig. Die Microburst ist eine ideale Einsteiger-Wasserpistole und nicht so respekteinflössend. Zudem kann man sehr präzise zielen.
Nachteile: Es kommt halt nicht wirklich viel Flüssiges aus der Düse. Da muss man aufpassen, dass man nicht schon selber pflotschnass ist, bis man den Tank geleert hat.
Fazit: Eine ideale Zweit-Wasserpistole. Oder für kleinere Kinder ab sechs Jahren.
Preis: 13 Franken
Reichweite: 10 Meter (im Test 7 Meter)
Tankgrösse: 295 ml
Vorteile: Klein, fein und günstig. Die Microburst ist eine ideale Einsteiger-Wasserpistole und nicht so respekteinflössend. Zudem kann man sehr präzise zielen.
Nachteile: Es kommt halt nicht wirklich viel Flüssiges aus der Düse. Da muss man aufpassen, dass man nicht schon selber pflotschnass ist, bis man den Tank geleert hat.
Fazit: Eine ideale Zweit-Wasserpistole. Oder für kleinere Kinder ab sechs Jahren.
Preis: 30 Franken
Reichweite: 11,5 Meter (im Test 10 Meter)
Tankgrösse: 680 ml
Vorteile: Die Pistole bietet zwei unterschiedliche Spritzmethoden – den klassischen Pumpkolben und ein Aufziehventil für einen grossen Wasserschwall. So spritzt die FlashFlood viel und weit.
Nachteile: Wer die grosse Pumpe nutzt, hat den Tank schnell leer. Und ruhig halten ist beim spürbaren Wasserdruck gar nicht so einfach.
Fazit: Die FlashFlood macht richtig Spass und kombiniert Neues und Altes.
Preis: 30 Franken
Reichweite: 11,5 Meter (im Test 10 Meter)
Tankgrösse: 680 ml
Vorteile: Die Pistole bietet zwei unterschiedliche Spritzmethoden – den klassischen Pumpkolben und ein Aufziehventil für einen grossen Wasserschwall. So spritzt die FlashFlood viel und weit.
Nachteile: Wer die grosse Pumpe nutzt, hat den Tank schnell leer. Und ruhig halten ist beim spürbaren Wasserdruck gar nicht so einfach.
Fazit: Die FlashFlood macht richtig Spass und kombiniert Neues und Altes.