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Die glücklichen Kühe von der Alpkäserei Glaubenbielen

Dank der Unterstützung der Coop Patenschaft für Berggebiete konnte die Alpkäserei Glaubenbielen im Kanton Obwalden einen neuen, tierfreundlichen Freilaufstall erstellen. Die Kühe danken es mit mehr und besserer Milch.
Publiziert: 06.09.2016 um 14:32 Uhr
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Aktualisiert: 11.09.2018 um 19:10 Uhr

Auf der Alp Glaubenbielen sömmern 64 Milchkühe sowie 30 Kälber und Rinder der Bauern-Genossenschaft mit dem antiquierten Namen «Korporation Teilsame Kleinteil». Um die Tiere kümmert sich Adrian Zumstein, der mit seiner Frau Nicole und der eineinhalbjährigen Tochter Lia während der Sommermonate auf der Alp wohnt. Die Alp Glaubenbielen ist ein Familienbetrieb: Käser Ueli Zumstein ist der Onkel von Adrian. Mit seiner Frau Margrit, der guten Seele der Alp, verbringt er bereits seinen 37. Sommer auf der Alp Glaubenbielen. Bis letztes Jahr lebten die Familien in einer Wohnung direkt über dem ehemaligen Stall. «Daran, dass man frühmorgens von Kuhglocken geweckt wird, musste ich mich erst einmal gewöhnen», sagt Nicole Zumstein.

Der hochmoderne Stall konnte dank der Coop Patenschaft gebaut werden.

Der moderne, neue und tierfreundliche Freilaufstall wurde diesen Frühling bezogen. Er wurde mit Hilfe der Coop Patenschaft für Berggebiete nach Plänen der Bauern gebaut. Auf den rund 500 Quadratmetern Freilauffläche verfügen die 64 Milchkühe über enormen Auslauf. Dadurch haben die Tiere weniger Stress und geben erwiesenermassen mehr Milch. Nicht nur das: «Die Milch ist auch von besserer Qualität! Das haben Messungen ergeben», erklärt Adrian Zumstein. Der Alpkäse reift in einem Speicher von 1858 bis er mit der richtigen Würze unter Pro Montagna als Glaubenbieler Alpkäse in die Coop Verkaufsstellen der Zentralschweiz gelangt. Mit jedem Kauf eines Pro-Montagna-Produkts unterstützen Konsumenten von Coop die Patenschaft für Berggebiete und ermöglichen traditionellen Alpbetrieben wie Glaubenbielen den nachhaltigen Schritt in die Moderne.

Mit dem Handwägeli bringt der Käser sein Produkt zum Speicher.
Jungrinder vor der Kulisse des Giswilerstocks.

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