Dürfen wir vorstellen – der Vorlese-Zirkel! 15 Sekundarschülerinnen und -schüler sind es insgesamt, die es sich zum Ziel gesetzt haben, das Gemeinwohl mit dem zu fördern, worauf ein Grossteil unseres Zusammenlebens letztlich basiert: der Sprache. Um deren Bedeutung weiss die Sekundarklasse 3B des Schulhauses Lavater in Zürich aus eigener Erfahrung. Denn die Wurzeln dieser Schüler liegen mannigfaltig verstreut: «Im Klassenzimmer der 3B kommen Jugendliche mit zwölf verschiedenen Muttersprachen zusammen. Ein Teil der Schüler wurde hier geboren – andere stiessen später zu uns und erlernten Deutsch erst im Teenager-Alter», erzählt Deutschlehrer Nicola Vollenweider. Nicht fähig sein sich mitzuteilen, weil einem die Worte fehlen, solche Grenzen haben die Schüler der 3B selber erfahren. Sie wissen aber auch wie wundervoll es ist, sprachliche Brücken schlagen zu können, sich auszutauschen und im Dialog eine Gemeinschaft entstehen zu lassen. Genau deshalb möchte die Klasse 3B Fern-Vorlesenachmittage ins Leben rufen, um neu angekommenen Kindern und Jugendlichen über die Sprache einen unterhaltsamen und zugleich bildenden Zugang in unsere Gemeinschaft zu ermöglichen. Thesanth, 15: «Ich lese gerne vor, weil ich Kinder glücklich machen will, und sie unsere Sprache auf eine andere Art entdecken können.» Dass dem Vorhaben als Preis eine Nachhaltigkeits-Projektwoche im Naturpark Beverin GR winkt, motiviert den Vorlese-Zirkel selbstverständlich auch sehr. Ein weiterer schöner Nebenaspekt darf aber gemäss Saimen, 15, nicht vergessen gehen: «Beim Vorlesen entspanne ich mich, und meine Gedanken sind im Buch.»
Helfen soll Schule machen! Welche Schulklasse möchte sich auch in den Dienst des Gemeinwohles stellen? Die Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit UBS Helpetica macht es möglich ein eigenes gemeinnütziges Projekt ins Leben zu rufen! Eingereicht werden muss das Projekt von einer Person ab 18 Jahren, am besten gleich von der Lehrperson. Einsendeschluss für die Idee ist der 31. März 2021. Der Klasse mit dem Siegerprojekt winkt eine Nachhaltigkeits-Projektwoche im Naturpark Beverin GR ermöglicht durch UBS Helpetica.
Die Anforderungen an das Projekt sind folgende:
- Es stiftet einen nachhaltigen Nutzen und muss klar und ausschliesslich dem Gemeinwohl in der Schweiz zugutekommen
- Es lässt sich einem Thema wie Bildung, Soziales, Unternehmertum oder Umwelt zuordnen
- Es kann von Laien umgesetzt werden
- Es darf mit keinerlei kommerziellen Interessen und Beschaffung finanzieller Mittel verknüpft sein. Im Zentrum steht der Freiwilligeneinsatz
- Es muss mit einer fachkundigen gemeinnützigen Organisation umsetzbar sein
Als zentrale Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit in der Schweiz führt UBS Helpetica Menschen, die eine für die Allgemeinheit nachhaltig wirksame Projektidee haben und Menschen, die sich in einem solchen Projekt engagieren wollen, zusammen. Ermöglicht wird UBS Helpetica in partnerschaftlicher Abstimmung mit benevol Schweiz, der Schweizer Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG), «Five up» und vielen gemeinnützigen Organisationen in der Schweiz.
Als zentrale Vermittlungsplattform für Freiwilligenarbeit in der Schweiz führt UBS Helpetica Menschen, die eine für die Allgemeinheit nachhaltig wirksame Projektidee haben und Menschen, die sich in einem solchen Projekt engagieren wollen, zusammen. Ermöglicht wird UBS Helpetica in partnerschaftlicher Abstimmung mit benevol Schweiz, der Schweizer Gemeinnützigen Gesellschaft (SGG), «Five up» und vielen gemeinnützigen Organisationen in der Schweiz.
UBS hat vor über 15 Jahren als eines der ersten Unternehmen die Freiwilligenarbeit von Mitarbeitenden eingeführt. Im vergangenen Jahr stand rund ein Viertel der UBS-Belegschaft (mehr als 5000 Mitarbeitende) in der Schweiz über 50'000 Stunden gemeinnützig im Einsatz. Auch motiviert, die Schweiz ein bisschen besser zu machen? Dann nichts wie los! Klassengspändli und Lehrer mit ins Boot holen und Formular ausfüllen!
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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