Bei Tahiti und Bora Bora kommt wohl jeder ins Schwärmen: Weisse Sandstrände, türkisfarbene Lagunen und hüftenschwingende, leicht bekleidete Mädchen. Doch Französisch-Polynesien hat mehr zu bieten.
Das Überseegebiet erstreckt sich auf einer Fläche so gross wie ganz Europa und besteht aus fünf Archipelen: Die Gesellschaftsinseln, die Tuamotu, die Austral-Inseln, die Marquesas und die Gambierinseln. Jedes Archipel hat seinen eigenen Charme: Auf den Marquesas donnert der Ozean auf wilde Klippen, die Tuamotu lassen mit ihrer spektakulären Unterwasserwelt Taucherherzen höher schlagen.
Um möglichst viele Inseln auszukundschaften, lohnt sich ein Flug-Pass von Air Tahiti. Innerhalb eines Monats kann man damit innerhalb der gewählten Archipele so viele Flüge machen wie man will. Bei über 400 Franken pro Flug eine lohnenswerte Investition.
Wir entschieden uns für die Variante Gesellschaftsinseln und Tuamotu, flogen von Tahiti nach Bora Bora und danach weiter nach Rangiroa. Wer sich den Überwasser-Bungalow im Luxushotel für 800 Euro pro Nacht nicht leisten kann, findet auf Bora Bora auch preisgünstige Zimmer in Pensionen.
Fast ausschliesslich Pensionen gibt es auf den Tuamotu: Obwohl Tikehau, Fakarava und Rangiroa zu den grösseren Atollen zählen, ist dort der Massentourismus noch nicht angekommen. Das hat Vor- und Nachteile: Man sollte rechtzeitig reservieren, da das Angebot begrenzt ist. Dafür liegt man plötzlich ganz alleine am traumhaften Sandstrand.
Reisen Air France fliegt ab Paris nach Papeete – mit Tankstopp in Los Angeles. www.airfrance.ch
Schlafen Auf Fakarava gibt es kein Hotel im herkömmlichen Sinne – aber die Pension Vaiama Village versprüht viel Charme. www.fakaravavaiama.com
Einkaufen Schwarze Tahiti-Perlen kosten nur ein Fünftel von dem, was man bei uns bezahlt. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis findet man bei privaten Händlern. www.poeanuanua.com
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