Tipps für die Reisekasse
Welche Bankkarte ist für die Ferien die günstigste?

Ferien sind verbunden mit Fremdwährungen. Dort ist nicht der Wechselkurs das Problem, sondern die versteckten Gebühren. Mit den richtigen Bankkarten bleibt mehr in der Reisekasse.
Publiziert: 09.07.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 08.07.2024 um 15:43 Uhr

Auf einen Blick

Wer im Ausland Debitkarten oder Kreditkarten einsetzt, kann von den hohen Gebühren auf Transaktionen und Wechselkursen überrascht werden. Die Schweizer Digitalbank radicant verzichtet auf Gebühren und wurde in einem Vergleich der Handelszeitung klarer Testsieger. 

Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Inhalt, präsentiert von radicant
Foto: Shutterstock

Das deutsche Statistikamt hat die Ferienkosten berechnet und hält fest: Ferien sind nirgends so teuer wie in der Schweiz. Das dürfte für Schweizerinnen und Schweizer neben dem fehlenden Meer – und vielleicht dem bisher verregneten Sommer – Grund sein, im benachbarten Ausland auszuspannen. Hotels, Essen, Shopping oder Automiete sind günstiger. Die Wechselkurse sind dank des stabilen Frankens vorteilhaft. 

Dennoch kann der Geldwechsel respektive das Bezahlen im Ausland teurer werden als angenommen. Das liegt an den Wechselkursen, die je nach Bank unterschiedlich verrechnet werden. In einem Test der «Handelszeitung» von 20 verschiedenen Bankkarten für Bargeldbezüge und digitalen Zahlungen in Fremdwährungen zeigte sich, dass es grosse Differenzen bei den angewandten Devisenkursen und Gebühren gibt. Kosten, die letztendlich die Ferienkasse belasten. 

Bis zu 5 Prozent teurer

Die teuerste Bank verrechnete 5,3 Prozent mehr als der Testsieger radicant. Die unabhängige Tochter der BLKB verzichtet komplett auf Transaktionsgebühren und berechnet nur den realen Interbanken-Wechselkurs und gab beim Test 1 Euro zum Preis von 0,978 Franken aus. Während die teuerste Bank im Vergleich für Bezüge und Zahlungen mit ihrer Cashback-Kreditkarte 1.03 Franken verlangte.

Fünf Rappen Unterschied: Das klingt nach wenig, macht aber in zwei Wochen Sommerferien rasch mal über 200 Franken aus. Laut einer aktuellen Umfrage des Vergleichsdiensts Hellosafe liegt das durchschnittliche Reisebudget eines Schweizer Haushalts 2024 bei gut 4000 Franken. Dabei werden die Ferien zumeist im EU-Raum verbracht. 

«Wir sind ein junges Technologie-Unternehmen mit hochmoderner Infrastruktur und Banklizenz. Diese Kombination ermöglicht es uns, schnell und effizient erstklassige Finanzprodukte zu entwickeln und unseren Kunden zu attraktiven Konditionen anzubieten», begründet Anton Stadelmann, CEO von radicant, das gute Abschneiden.

Gebührenfrei bezahlen

Beim Einsatz von Debit- und Kreditkarten im Ausland werden zum Wechselkurs oft fixe Aufschläge und prozentuale Gebühren verrechnet. Die Schweizer Digitalbank radicant verzichtet auf diese Transaktionsgebühren und berechnet nur den realen Interbanken-Wechselkurs. Somit ist die radicant Debitkarte die günstigste der Schweiz. 

Beim Einsatz von Debit- und Kreditkarten im Ausland werden zum Wechselkurs oft fixe Aufschläge und prozentuale Gebühren verrechnet. Die Schweizer Digitalbank radicant verzichtet auf diese Transaktionsgebühren und berechnet nur den realen Interbanken-Wechselkurs. Somit ist die radicant Debitkarte die günstigste der Schweiz. 

Vorteil Debitkarte

Die Schweizer Digitalbank bietet standardmässig eine virtuelle Debitkarte für Apple oder Google Wallet an. Wer eine physische Debitkarte aus recyceltem Plastik will, bezahlt dafür einmalig 10 Franken. Diese braucht es allenfalls für den Bezug von Bargeld am Bankomaten im Ausland. 

Auch diesen Vorgang hat der Test der «Handelszeitung» untersucht. Hier spiegeln sich die oben genannten Transaktionsgebühren auf dem Wechselkurs. Für den Bezug an sich verrechnen die meisten Banken einen Pauschalbetrag. Mit Debitkarte ist dieser halb so hoch im Vergleich zur Kreditkarte. Dort sind Mindestgebühren von 10 Franken pro Bezug oder ein hoher prozentualer Anteil fällig. 

Der Unterschied zwischen Debit- und Kreditkarte: Bei der Debitkarte werden Belastungen sofort auf dem Konto abgebucht, bei der Kreditkarte werden sie einmal monatlich abgerechnet.

Kostenloses Banking mit attraktivsten Konditionen

Die Schweizer Digitalbank radicant definiert Banking neu und nachhaltig: kostenlose Kontoführung, gebührenfreie Transaktionen im In- und Ausland, attraktive Zinsen auf dem Alltagskonto plus höchste Sicherheitsstandards. 

Zudem wird mit dem Konto auch noch Gutes getan: Ein Teil der Kundengelder wird neben der Nationalbank auch in Green Bonds angelegt und finanziert Umwelt- und Klimaprojekte. Bei jeder Bezahlung mit der digitalen Debitkarte von radicant wird die Wiederherstellung der Mangrovenwälder in Kenia unterstützt. 

Für Anlegerinnen und Anleger bietet radicant nur nachhaltige Investmentportfolios an, die sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Uno orientieren.

Die Schweizer Digitalbank radicant definiert Banking neu und nachhaltig: kostenlose Kontoführung, gebührenfreie Transaktionen im In- und Ausland, attraktive Zinsen auf dem Alltagskonto plus höchste Sicherheitsstandards. 

Zudem wird mit dem Konto auch noch Gutes getan: Ein Teil der Kundengelder wird neben der Nationalbank auch in Green Bonds angelegt und finanziert Umwelt- und Klimaprojekte. Bei jeder Bezahlung mit der digitalen Debitkarte von radicant wird die Wiederherstellung der Mangrovenwälder in Kenia unterstützt. 

Für Anlegerinnen und Anleger bietet radicant nur nachhaltige Investmentportfolios an, die sich an den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Uno orientieren.

Auf Gebühren achten

Wer also sein Ferienbudget schonen will, sollte sich die Konditionen der Bank genau anschauen. Oft werden im Kleingedruckten die Kosten aufgeführt. Neben einer Gebühr auf den ausgegebenen Betrag von beispielsweise 2 Prozent wird oftmals noch eine feste Bearbeitungsgebühr von 1.50 Franken verrechnet. So wird die Restaurantrechnung von umgerechnet 100 Franken mit 103.50 Franken dem Konto belastet. Bei Kleinbeträgen macht das noch mehr aus: Der Kaffee für 2 Euro wird dem Konto mit 3.54 Franken belastet. Das macht die Ferien teurer als nötig. Bei radicant wird dagegen nur der aktuelle Marktkurs angewandt, was sich für Kundinnen und Kunden auszahlt, wie der erwähnte Test zeigt.

Die Eröffnung eines Kontos bei einer Digitalbank wie radicant geht natürlich ebenfalls digital, ohne Papierkram. Das ist in fünf Minuten erledigt. Auch die digitale Debitkarte ist einsatzbereit, sobald Geld auf dem Konto verbucht ist. Für Zahlungen in der Schweiz gibt es daneben auch Twint. Die Kontoführung ist kostenlos – und gut verzinst. Das Ziel von radicant sei, das beste Bankkonto für jede und jeden anzubieten, sagt CEO Anton Stadelmann. 

Spartipps für deine Ferien
  1. Die richtige Karte wählen
    Wie erwähnt, zahlt sich ein Blick ins Kleingedruckte der Bankkarte aus: bei Bezügen oder Zahlungen im Ausland die Debitkarte ohne Gebühren benutzen.
  2. Vorsicht Gebühren
    Einige Banken verrechnen eine feste Gebühr für Kartenzahlungen zwischen 1.50 bis 2 Franken pro Transaktion im Ausland. Die Schweizer Digitalbank radicant hingegen berechnet nur den aktuellen Wechselkurs.
  3. In Lokalwährung bezahlen
    Teilweise wird im Ausland angeboten, einen Einkauf in Schweizer Franken zu begleichen. Das ist meist teurer, da der Wechselkurs oft schlechter ist und vielfach noch ein Zuschlag verrechnet wird.
  4. Geldwechsel vor Abreise
    Bargeld in der Landeswährung ist auf Reisen nützlich und macht vieles einfacher. Darum am besten bereits in der Schweiz einen gewissen Betrag wechseln.
  5. Debitkarte für Bargeldbezug
    Herausgeber von Kreditkarten verrechnen für Bezüge an Bankomaten hohe Gebühren. Auch hier ist die Debitkarte günstiger. Zudem ist der Wechselkurs oft besser. Wichtig: Geldautomaten, die nicht von Banken betrieben werden, verrechnen manchmal sehr hohe Gebühren. Diese werden immer angezeigt und müssen bestätigt werden. Im Zweifelsfall den Bezug abbrechen und den Automaten einer Bank aufsuchen.
  6. Frühzeitig buchen
    Bei Flug, Zug und Hotel sind Frühbuchende oft im Vorteil. Ganz sicher zahlt sich aber die frühzeitige Reservation eines Mietwagens aus.
  7. Touristische Hotspots haben ihren Preis
    Der Blick auf die Sehenswürdigkeit kostet extra. Eine Seitenstrasse weg vom touristischen Hotspot sinken auch die Preise wieder auf das landesübliche Niveau.
  8. Lokal essen
    Die lokale Küche ist oft günstiger als internationale Menüs., die Wasserflasche beim Sightseeing oder Shoppingtrip viel günstiger als der Trinkstopp im Restaurant. Tapas oder Snacks zum Aperitif, die in Spanien und Italien zum Drink in der Bar angeboten werden, sind nicht nur lecker, sie machen auch satt.
  1. Die richtige Karte wählen
    Wie erwähnt, zahlt sich ein Blick ins Kleingedruckte der Bankkarte aus: bei Bezügen oder Zahlungen im Ausland die Debitkarte ohne Gebühren benutzen.
  2. Vorsicht Gebühren
    Einige Banken verrechnen eine feste Gebühr für Kartenzahlungen zwischen 1.50 bis 2 Franken pro Transaktion im Ausland. Die Schweizer Digitalbank radicant hingegen berechnet nur den aktuellen Wechselkurs.
  3. In Lokalwährung bezahlen
    Teilweise wird im Ausland angeboten, einen Einkauf in Schweizer Franken zu begleichen. Das ist meist teurer, da der Wechselkurs oft schlechter ist und vielfach noch ein Zuschlag verrechnet wird.
  4. Geldwechsel vor Abreise
    Bargeld in der Landeswährung ist auf Reisen nützlich und macht vieles einfacher. Darum am besten bereits in der Schweiz einen gewissen Betrag wechseln.
  5. Debitkarte für Bargeldbezug
    Herausgeber von Kreditkarten verrechnen für Bezüge an Bankomaten hohe Gebühren. Auch hier ist die Debitkarte günstiger. Zudem ist der Wechselkurs oft besser. Wichtig: Geldautomaten, die nicht von Banken betrieben werden, verrechnen manchmal sehr hohe Gebühren. Diese werden immer angezeigt und müssen bestätigt werden. Im Zweifelsfall den Bezug abbrechen und den Automaten einer Bank aufsuchen.
  6. Frühzeitig buchen
    Bei Flug, Zug und Hotel sind Frühbuchende oft im Vorteil. Ganz sicher zahlt sich aber die frühzeitige Reservation eines Mietwagens aus.
  7. Touristische Hotspots haben ihren Preis
    Der Blick auf die Sehenswürdigkeit kostet extra. Eine Seitenstrasse weg vom touristischen Hotspot sinken auch die Preise wieder auf das landesübliche Niveau.
  8. Lokal essen
    Die lokale Küche ist oft günstiger als internationale Menüs., die Wasserflasche beim Sightseeing oder Shoppingtrip viel günstiger als der Trinkstopp im Restaurant. Tapas oder Snacks zum Aperitif, die in Spanien und Italien zum Drink in der Bar angeboten werden, sind nicht nur lecker, sie machen auch satt.
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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