Wenn man 2024 zu spät dran ist, kostet es bis zu 40 Prozent mehr
Ferien früh buchen – oder draufzahlen

Wann ist eigentlich der beste Zeitpunkt, die Sommerferien zu buchen? Eine Expertin sagt, worauf wir dieses Jahr besonders achten sollten, damit wir nicht in die Röhre gucken.
Publiziert: 31.12.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 30.12.2023 um 16:01 Uhr
Foto: Getty Images/iStockphoto
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von TUI

Schnee, Regen, Kälte: Die Sommerferien sind gefühlt noch eine Ewigkeit entfernt. Dennoch sollte, wer die schönste Zeit des Jahres wunschgemäss verbringen möchte, schon im Winter tätig werden. Das zumindest ist die Einschätzung von Celina Calvetti von TUI. Für sie ist klar: «In der Reisebranche gilt heute: Je früher, desto besser – oder anders gesagt: First come, first served.»

Ursachen für verändertes Buchungsverhalten

Eine Entwicklung, die nach der Pandemie eingesetzt hat. «Die Reiselust vieler Menschen nahm wieder deutlich zu, während die Flug- und Hotelkapazitäten auf einem recht gleich bleibenden Niveau verharren», so die Marketingleiterin bei TUI. «Daher gilt es, sich so schnell wie möglich die besten Plätze zu sichern.» Wer sich also früh am «Buffet» bedient, hat nebst der grössten Auswahl auch die Sicherheit, dass gewünschte Unterkünfte, Mietwagen, Flüge oder pauschale Reisepakete noch verfügbar sind.

Ein weiterer Punkt, der besagte Entwicklung befeuerte, sind die Kosten. Reisen ist generell teurer geworden, zudem verändern sich die Preise auch noch innerhalb des Jahres. Sie steigen deutlich, je näher der Sommer rückt. Wer früh dran ist, findet diesbezüglich also die besseren Angebote vor. Erst recht, weil viele Veranstalter in den ersten Wochen und Monaten des Jahres die grosszügigsten Rabatte anbieten. Bei TUI beispielsweise sind Einsparungen von bis zu 40 Prozent möglich (siehe Box).

Bis zu 40 Prozent sparen

Wer seine Sommerferien im Januar und Februar bei TUI bucht, geht preislich kein Risiko ein. Bei über 250 Hotels sind Rabatte von bis zu 40 Prozent möglich. Nachfolgend drei Beispiele für jeden Ferientyp:

Wer seine Sommerferien im Januar und Februar bei TUI bucht, geht preislich kein Risiko ein. Bei über 250 Hotels sind Rabatte von bis zu 40 Prozent möglich. Nachfolgend drei Beispiele für jeden Ferientyp:

«Der Anteil an Frühbuchern nimmt aufgrund dieser Veränderung immer mehr zu», stellt Calvetti fest. «Viele blocken die Ferien schon sehr früh im Arbeitsplan und wissen genau, wo sie die schönste Zeit des Jahres verbringen wollen.» 

Hinderungsgründe: Unentschlossenheit und «Bindungsangst»

Eine Entschlossenheit, die wiederum anderen zu schaffen macht: Sie können oder wollen sich nicht Monate im Voraus entscheiden, wann und wohin es gehen soll. «Mitunter sind sie sich auch mit ihrem Partner nicht einig», sagt Calvetti. 

Helfen bei der Frage nach dem Wann kann dieses Jahr ein Blick auf die Brückentage: 2024 fällt kein einziger Feiertag auf ein Wochenende. Ein Beispiel: In manchen Kantonen ist der 1. Mai ein Feiertag. Und ein Mittwoch. Sprich: Mit zwei zusätzlichen Freitagen gibts ein sehr langes Wochenende. Und wer dazu noch die Restwoche rund um Auffahrt am 9. Mai bezieht, kommt dank sechs Tagen Ferienbezug auf eine Auszeit von total 12 Tagen. Knappe zwei Wochen, die sich als valable Sommerferienalternative anbieten: Die Frühbucherrabatte sind meist bereits ab dem 15. März und bis zum 31. Oktober gültig.

Doch die Unentschlossenheit ist nicht der einzige Hinderungsgrund für eine frühe Buchung: Manche schrecken auch davor zurück, sich früh an etwas zu binden. Wer weiss schliesslich, was in der langen Zeit bis zu den Ferien noch alles passiert? Hier kann der sogenannte Flex Tarif Abhilfe schaffen. Er garantiert, dass man sich gegen Unvorhergesehenes absichern und die Reise im Notfall unbürokratisch stornieren kann.

Last Minute ist nicht mehr so attraktiv wie früher

Doch was ist eigentlich mit Last Minute? Kann man aufgrund der neuen Lage am Reisemarkt nie mehr spontan in die Ferien gehen? Laut Celina Calvetti ist dies nach wie vor möglich, entsprechende Angebote gebe es weiterhin. Aber: «Man muss es sich auch leisten können.» Das heisst: Es gibt aufgrund der gestiegenen Reiselust in Europa schlicht nicht mehr so viele Reisemöglichkeiten für Kurzentschlossene. «Last-Minute-Angebote sind heute auch nicht mehr so günstig wie früher», sagt sie. «Die Hochzeit der Super-Schnäppchen ist in diesem Bereich vorbei.»

Calvetti rät deshalb, lieber auf Nummer sicher zu gehen und rechtzeitig dran zu sein, um nicht in die Röhre zu gucken. Doch bis wann ist rechtzeitig genau? «Grundsätzlich werden die Frühbucherrabatte in den Monaten Januar und Februar angeboten», sagt sie. «Sind die Kontingente ausgeschöpft, werden auch keine neuen mehr geschaffen.» Für manche Destinationen lohne es sich allerdings, noch einen Zacken schneller zu sein. Das gelte für die Top-Destinationen des Jahres 2024, Ägypten, Griechenland, Mallorca und die Türkei. «Dort sind die beliebtesten Hotels manchmal schon Mitte oder Ende Januar ausgebucht.»

Fazit: Wer früh bucht, kann sich den Stress oder Frust ersparen, dass die Traumferien schon weg oder zu teuer sind. Zudem gilt: Wer seinen Traumurlaub beizeiten unter Dach und Fach hat, kann der schönsten Zeit des Jahres länger entgegenfiebern. Calvetti: «Vorfreude ist schliesslich die schönste Freude!»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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