Weniger als 2 Personen pro Quadratkilometer leben in Finnisch Lappland. Wer Zweisamkeit sucht, der findet sie hier mit Sicherheit. Obschon immer mehr Touristen in den hohen Norden reisen. Eine Trenddestination vor allem im Winter. Im Vergleich zu den Besucherzahlen 2016 hat sich die Zahl Asiatischer Touristen bereits verdreifacht.
Nach wie vor findet man aber vor allem Einsamkeit. Das Highlight der Reise für die beiden Blogger war die finnische Blockhütte mitten im Nirgendwo. Die typisch finnischen Blockhütten sind sehr einfach eingerichtet. Es hat aber alles, was man braucht von der Küche, dem Kamin bis hin zu einer kleinen Sauna. Das Sauna und Schnee-Erlebnis gehört genauso zu Finnisch Lappland wie die Rentiere und Schlittenhunde.
Diese Highlights sind meist geführte Touren, welche man vorbuchen sollte. Dies geht vor Ort im Normalfall problemlos. Es kann sein, dass eine Tour besonders beliebt ist und in der Hauptsaison bereits ausgebucht. Wer also sicher gehen möchte, bucht im Voraus.
Die eisige Kälte in Lappland ist kein Vergleich zum Schweizer Winter. Der Schnee ist sehr viel trockener. Dadurch kann man auch bei -30 Grad und guter Ausrüstung längere Zeit draussen verbringen. Ausserdem gehört der Saunagang abends in der gemütlichen Blockhütte einfach dazu. Da geht man mit Kälte schon ganz anders um.
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