Bevor das Laub von den Bäumen fällt, färbt es sich im bunt und unsere Wälder präsentieren sich in den schönsten Farben. Der Herbst ist die schönste Zeit, um die Jungfrau Region zu erkunden. Goldiges Licht auf frisch verschneite Bergspitzen und dazu Sonnenstrahlen en masse. Wenn die Täler in einer grauen Nebelsuppe versinken, muss man gar nicht weit gehen, um Sonne zu tanken.
Mehr Swissness geht nicht
Wie wäre es mit einem Familienausflug auf die Schynige Platte? Dort wird Schweizer Tradition gross geschrieben. Allein die Fahrt zur Schynige Platte ist ein Erlebnis. Die nostalgische Zahnradbahn wurde im Jahr 1893 erbaut. In knapp einer Stunde geht es mit den teils über 100 Jahre alten Lokomotiven ab Wilderswil hoch auf 1967 Meter über Meer. Täglich spielen Alphornbläser auf und Besucherinnen und Besucher dürfen anschliessend mit dem Instrument vor der Bergkulisse posieren, als wären sie selbst die Profis.
Von dort startet für Wanderinnen und Wanderer eine traumhafte Tagestour, die Gratwanderung via Faulhorn bis zur First. Es bietet sich ein grandioser Rundblick sowie eine atemberaubende Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau sowie den Thuner- und Brienzersee. Wer weniger Zeit hat, startet die Wanderung von der First aus aufs Faulhorn und Retour.
Action gefällig?
Dem Nebelmeer entfliehen und Adrenalin ausschütten? Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können Abenteuerlustige in Grindelwald First, der Abenteuerzentrale in der Jungfrau Region. Auf dem First Flieger rasen bis zu vier Personen mit Spitzentempi von 84 km/h das 800 Meter lange Stahlseil von First nach Schreckfeld hinunter. Beim First Glider saust man nicht sitzend, sondern bäuchlings am Seil hängend und Kopf voran ins Tal. Bis zu vier Personen hängen ganz ähnlich wie in einem Deltasegler in einem Glider, der einem Adler nachempfunden ist. Erst zieht es den First Glider von Schreckfeld mit 72 Sachen rückwärts auf First. Auf dem Rückweg startet der Adler dann aber richtig durch. Er und seine Mitflieger sausen die 800 Meter lange Flugstrecke mit bis zu 83 Stundenkilometern hinunter. Na, wer getraut sich?
Die goldene Jahreszeit eignet sich bestens dafür, um in den Bergen dem Nebelmeer zu entfliehen. Grindelwald First und die Schynige Platte sind bis am 24. Oktober 2021 geöffnet. Hoch auf den Harder Kulm können Gäste bis am 28. November. Und wer in die hochalpine Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels eintauchen möchte: Jungfraujoch – Top of Europe ist 365 Tage im Jahr in Betrieb.
Die goldene Jahreszeit eignet sich bestens dafür, um in den Bergen dem Nebelmeer zu entfliehen. Grindelwald First und die Schynige Platte sind bis am 24. Oktober 2021 geöffnet. Hoch auf den Harder Kulm können Gäste bis am 28. November. Und wer in die hochalpine Wunderwelt aus Eis, Schnee und Fels eintauchen möchte: Jungfraujoch – Top of Europe ist 365 Tage im Jahr in Betrieb.
Der spektakuläre First Cliff Walk by Tissot ist einer der Hauptgründe, warum Grindelwald First den Titel «Top of Adventure» verdient. Der Steg ragt über den steilen Felshängen 45 Meter hinaus ins Nichts. Gleich gegenüber ragen drei der bekanntesten Berge der Welt in die Höhe: Eiger, Mönch und Jungfrau.
Sonne pur auf dem Harder
Von Grindelwald aus lohnt sich auch ein kurzer Abstecher nach Interlaken. Mit der Standseilbahn gehts dort hoch hinaus, immer weiter der Sonne entgegen. In nur zehn Minuten wartet auf dem Hausberg Interlakens eine spektakuläre Aussicht auf Eiger, Mönch und Jungfrau für alle Gäste. Auch den Thuner und Brienzersee kann man von 1322 Meter über Meer bestaunen. Sonnenuntergang-Fans dürfen sich über tägliche Abendfahrten freuen und für hungrige Mäuler ist im Restaurant Harder Kulm mit leckerem Essen und Aussicht auf der Sonnenterrasse gesorgt.
Blick auf das weisse Nebelmeer
Dem tristen Grau entfliehen und in eine weisse Welt aus Eis und ewigem Schnee eintauchen? Besonders jetzt im Herbst ist die Fernsicht auf dem Jungfraujoch – Top of Europe unglaublich schön. Zu verdanken haben wir das dem goldenen Licht, welches die Winterlandschaft umhüllt. Auf 3454 Meter über Meer wartet ein unglaubliches Panorama auf das Unesco-Welterbe Jungfrau Aletsch und die Welt der 4000er. Der neue Eiger Express bringt Fahrgäste ab Grindelwald Terminal in nur 15 Minuten zur Station Eigergletscher. Von dort aus geht es mit der Jungfraubahn in 25 Minuten aufs Jungfraujoch. Ebenfalls zu besichtigen: die Alpine Sensation, eine Erlebniswelt über die Geschichte des Baus der Bahn und des Bahnhofs. Und der Eispalast bietet einen Blick aufs Eismeer von unten. Es ist ein System von Gängen und Hallen, das von Bergführern in den 30er-Jahren tief ins «ewige Eis» gegraben wurde.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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