Gian Simmen (44) hat seiner Heimat Arosa vor zwei Jahrzehnten den Rücken gekehrt. Die Snowboard-Legende zog mit seiner Frau Petra (44) 2002 nach Bern und vier Jahre später nach Krattigen ins Berner Oberland. «Ich fühle mich hier daheim», sagt der Bündner über seine Wahlheimat. «Der Blick ins ewige Eis, die hohen Berge, die beiden Seen. Ich bin gerne in der Natur, und hier habe ich alles, was ich brauche.»
Seit fünf Jahren arbeitet Simmen bei den Jungfraubahnen, ist zuständig für die Spezialevents im Skigebiet und verantwortlich für die Snowparks auf dem Jungfraujoch und auf der First. «Mir gefällt der Job sehr gut, er ist abwechslungsreich, und ich kann meine Leidenschaft mit meinem Beruf kombinieren», sagt Simmen. «Am Morgen führe ich Qualitätskontrollen in den Snowparks durch, dann kann es sein, dass ich mit der Putzequipe aufs Joch muss, und am Nachmittag sitze ich beim Direktor im Büro bei einer Besprechung.»
Seine Sprösslinge stehen auf Action
Langeweile ist auch im Hause Simmen ein Fremdwort. «Unsere Jungs halten uns ganz schön auf Trab», sagt der Ex-Profisportler. Niculin (13), Florin (11), Jamin (8) und Andrin (6) stehen wie der Papa auf Action. «Und wenn sie doch mal ruhig sind, dann bin ich laut», sagt Simmen lachend. Seine vier Buben haben sein Talent in die Wiege gelegt bekommen. «Die drei älteren können fliegend zwischen Ski und Snowboard wechseln, egal ob im Park, auf der Piste oder im Pulverschnee», sagt Simmen stolz. «Der Kleinste hat gerade seine ersten Versuche auf dem Snowboard hinter sich, und auch bei ihm sieht es vielversprechend aus.» Auch Breakdance, Fussball und Mountainbike stehen bei Simmens Sprösslingen hoch im Kurs. «Florin fährt mittlerweile schneller Trails runter als ich.»
Gian Simmen gewann 1998 als erster Snowboarder in der Halfpipe Olympia-Gold. «Snowboarden ist nach wie vor meine Leidenschaft. Umso schöner, darf ich sie mit meinen Söhnen teilen.» Und wie sieht ein perfekter Tag im Schnee bei der sechsköpfigen Familie aus? «Wir fahren frühmorgens in die Jungfrau Ski Region auf die First, wärmen uns auf, und dann gehts gleich in den Park», sagt Simmen. «Wir fahren die Lily Fun Slope runter, und dann gehts weiter in die Halfpipe. Meine Jungs machen mir langsam Konkurrenz», sagt der 44-Jährige. «Sie wollen momentan fast nur im Park fahren und neue Tricks lernen.»
Neu seit dieser Saison befindet sich auf Grindelwald-First eine Lily Fun Slope mit lustigen Hindernissen. Die Wellen-Mulden, Steilwandkurven und Lily-Figuren helfen den Kindern, spielerisch ihr Fahrkönnen zu verbessern. Der Lily Pump Track auf der Kleinen Scheidegg sorgt bei Klein und Gross für strahlende Augen und viel Fahrspass. Übrigens: Kinder fahren samstags gratis. Bis zu drei Kinder (6 bis 15 Jahre) erhalten am Samstag eine Gratis-Tageskarte, wenn eine erwachsene Begleitperson für sich eine Tages- oder Nachmittagskarte kauft.
Neu seit dieser Saison befindet sich auf Grindelwald-First eine Lily Fun Slope mit lustigen Hindernissen. Die Wellen-Mulden, Steilwandkurven und Lily-Figuren helfen den Kindern, spielerisch ihr Fahrkönnen zu verbessern. Der Lily Pump Track auf der Kleinen Scheidegg sorgt bei Klein und Gross für strahlende Augen und viel Fahrspass. Übrigens: Kinder fahren samstags gratis. Bis zu drei Kinder (6 bis 15 Jahre) erhalten am Samstag eine Gratis-Tageskarte, wenn eine erwachsene Begleitperson für sich eine Tages- oder Nachmittagskarte kauft.
Paradies direkt vor der Haustüre
Die Bündner Berge vermisst Simmen nicht. «Hier gibt es für alle etwas, und das Paradies liegt direkt vor unserer Haustüre.» 211 Kilometer perfekt präparierte Pisten warten in der Jungfrau Ski Region auf Wintersportfans. «Grindelwald-First trumpft mit viel Sonne, steilen und flachen Pisten, einer grossen Sonnenterrasse, dem Park, der Fun Slope und Skicross», erklärt Simmen.
«Auf der anderen Seite die neue Dreiseilbahn Eiger Express und das Skigebiet Kleine Scheidegg mit sehr vielen Optionen und Pistenkilometern bis nach Wengen.» Dort kann man sich derzeit übrigens mit den Ski-Cracks messen. Die Strecke des Lauberhornrennens ist für alle geöffnet. «Und dann wäre da auch noch der Männlichen mit sehr vielen schönen Pisten, ein riesiges Skigebiet», erklärt Simmen. «Und das immer mit dem besten Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau.»
Für einen sorgenfreien Aufenthalt in der Jungfrau Ski Region sind die Pässe der Jungfraubahnen ideal – ob für ein verlängertes Wochenende, eine ganze Woche oder gar den ganzen Winter auf dem Streckennetz der Jungfraubahnen. Der Skipass ist ab 69 Franken erhältlich. Der Jungfrau Corona Winter Pass zum Schlitteln, Winterwandern, Sonnengeniessen und zu unlimitierten Besuchen auf dem Jungfraujoch gibt es ab zwei Tagen für 139 Franken pro Person mit Halbtax oder GA. NEU: Mit einem gültigen Skipass können Gäste mit dem Top Ticket für 49 Franken aufs Jungfraujoch – Top of Europe reisen.
Für einen sorgenfreien Aufenthalt in der Jungfrau Ski Region sind die Pässe der Jungfraubahnen ideal – ob für ein verlängertes Wochenende, eine ganze Woche oder gar den ganzen Winter auf dem Streckennetz der Jungfraubahnen. Der Skipass ist ab 69 Franken erhältlich. Der Jungfrau Corona Winter Pass zum Schlitteln, Winterwandern, Sonnengeniessen und zu unlimitierten Besuchen auf dem Jungfraujoch gibt es ab zwei Tagen für 139 Franken pro Person mit Halbtax oder GA. NEU: Mit einem gültigen Skipass können Gäste mit dem Top Ticket für 49 Franken aufs Jungfraujoch – Top of Europe reisen.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio