Von einem Termin zum nächsten hetzen, sich leicht aus der Ruhe bringen lassen und die Nerven wegen Kleinigkeiten verlieren? Nicht in Graubünden. Bündnerinnen und Bündner sind patgific – ausgesprochen patschifig. Das rätoromanische Wort steht für eine Mentalität, die das Leben einfacher und gemütlicher macht. Und so tiefenentspannt wie im grössten Kanton der Schweiz ist man nirgendwo anders auf der Welt. Das beweist eine neue, natürlich höchst professionelle Studie von Graubünden Ferien.
«Eine wissenschaftliche Studie ist immer mit viel Aufwand verbunden. Und dafür sind wir ein bisschen zu patgific. Darum haben wir es auch bei der Recherche ziemlich gemütlich genommen», erklärt ein patgific-Forscher. Damit eine Studie repräsentativ ist, müssen 10'000 Leute mitmachen. «Wir haben maximal eine Person befragt, mehr wäre uns zu anstrengend gewesen.» Lassen wir so mal gelten. Ausserdem habe diese eine Person ziemlich schlau ausgesehen. Das muss reichen.
Wem Wandern zu anstrengend ist, der spaziert
Schauen wir uns die Studie doch mal genauer an. Und siehe da, es tauchen tatsächlich auch Zahlen und Fakten auf. Mehr als ein Viertel von Graubünden ist mit Wald bedeckt, es gibt 1038 Seen, 150 Täler und 937 Berggipfel. 11'000 Kilometer Wanderwege laden ein, den Kanton zu Fuss zu erkunden. Moment! Wandern ist doch nicht patgific? «So viele Kilometer klingen vielleicht ganz schön anstrengend, aber du musst sie ja nicht alle auf einmal abwandern», lautet die Antwort. Oder man pickt sich einfach die gemütlichsten davon heraus. «Unsere Forschenden haben eine simple Formel gefunden. Je mehr Bänkli, Sonnenschein und Aussicht pro Kilometer auf der Wanderung, desto besser ist der patgific-Faktor.» Macht Sinn.
Egal, ob du aktiv oder gemütlich unterwegs bist: Nirgendwo kannst du dich so schön erholen wie in Graubünden. Vom Wandern in der Rheinschlucht über den Älplisee-Biketrail in Arosa bis hin zur Zugfahrt über den Landwasser-Viadukt – 13'000 Graubünden-Fans haben ihre persönlichen Top 12 der patgific-Erlebnisse zusammengestellt. Graubünden hat unzählige Gesichter. Entdecke die Verbindung von wilder ursprünglicher Natur mit modernster Kultur.
Egal, ob du aktiv oder gemütlich unterwegs bist: Nirgendwo kannst du dich so schön erholen wie in Graubünden. Vom Wandern in der Rheinschlucht über den Älplisee-Biketrail in Arosa bis hin zur Zugfahrt über den Landwasser-Viadukt – 13'000 Graubünden-Fans haben ihre persönlichen Top 12 der patgific-Erlebnisse zusammengestellt. Graubünden hat unzählige Gesichter. Entdecke die Verbindung von wilder ursprünglicher Natur mit modernster Kultur.
Auch Biken in Graubünden ist enorm patgific. 4500 Kilometer markierte Mountainbike-Routen gibt es, die sich laut Studie nur mit den Worten krass, spektakulär und eben patgific beschreiben lassen. «Zugegeben, wir sind nicht jeden einzelnen Kilometer abgefahren, aber mit einer logischen Herangehensweise können wir den allgemeingültigen Beweis liefern, dass sämtliche Bikewege patgific sind.» Das glauben wir jetzt einfach mal.
Baden ist «khoga gmüatlich»
Wenn etwas aber patgific ist, dann ist es Baden. Sich an einem heissen Sommertag in einem der über 1000 Seen abkühlen. «Wir haben die Zehen probehalber ins Wasser gesteckt, und das Resultat war zu 100 Prozent erfrischend.» Schwimmen, Grillieren, Sünnelen, Stand-up-Paddeln in und an Bündner Gewässern ist laut Forscherinnen und Forschern extrem patgific.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind redaktionell aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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