Gian Simmen schwärmt von seiner Wahlheimat Jungfrau Region
Eiger, Mönch und Halfpipe

Gian Simmen gewann 1998 als erster Snowboarder in der Halfpipe Olympia-Gold. Der Bündner hat sich mittlerweile vom Profi-Sport verabschiedet und im Berner Oberland eine neue Heimat gefunden.
Publiziert: 12.02.2021 um 01:58 Uhr
Gian Simmen, seine Frau und ihre vier Buben fühlen sich in der Jungfrau Ski Region daheim.
Foto: Jungfraubahnen | Gian Simmen
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von den Jungfraubahnen

Vor bald zwei Jahrzehnten hat Gian Simmen (42) seiner Bündner Heimat Arosa den Rücken gekehrt. Die Snowboard-Legende zog mit seiner Frau 2002 nach Bern und vier Jahre später nach Krattigen ins Oberland. Am Fuss der Eiger-Nordwand fühlt er sich wohl. «Mir gefallen die schroffen Berge, die beiden Seen und der Blick auf die Gletscher extrem gut», sagt Simmen.

«Das Panorama und die Freizeitmöglichkeiten hier sind einfach unschlagbar», schwärmt der Olympiasieger von Nagano 1998. Die Bündner Berge kenne niemand, aber in seiner Wahlheimat gäbe es Eiger, Mönch und Jungfrau, fügt Simmen mit einem Schmunzeln hinzu.

Gian Simmen macht auch Jahre nach seinem Rücktritt eine gute Figur auf der Halfpipe.
Foto: David Birri

Unschlagbares Panorama

Seit vier Jahren arbeitet der vierfache Familienvater bei den Jungfraubahnen, ist verantwortlich für die Snowparks auf dem Jungfraujoch und auf der First. Auch seine Freizeit verbringt er gerne an seinem «Arbeitsplatz». «Den Snowpark First kenne ich wie meine eigene Hosentasche, ganz besonders die schönste Halfpipe der Schweiz, die das Highlight vom Snowpark ist und in der ich mich wie zu Hause fühle», sagt Simmen. «Das Skigebiet Grindelwald-First ist sehr abwechslungsreich und perfekt für Familien, es gibt Pisten und einen Park für alle fahrerischen Levels.»

Hungrige Skifahrer finden normalerweise ein Top-Gastroangebot. Aktuell ist es leider auf Take Away beschränkt, aber immer noch sehr lecker für Gross und Klein.

Im Skigebiet Grindelwald-First.
Foto: Sebastian Staub

Auch Winterwanderer sind auf der First herzlich willkommen und finden ein grosses Netz an Winterwanderwegen vor. Ob mit Schneeschuhen, normalen Winterschuhen, Ski, Snowboard oder Schlitten – es gibt für alle eine grosse Portion Sonne und Panoramaaussicht.

Neue Winterpässe zu attraktiven Preisen

Für einen sorgenfreien Aufenthalt in der Jungfrau Ski Region sind die Pässe der Jungfraubahnen ideal - ob für ein verlängertes Wochenende, eine ganze Woche oder gar den ganzen Winter auf dem Streckennetz der Jungfraubahnen. Der Skipass ist ab 69.- Franken erhältlich, die Adventure Aktivitäten auf der First sind inklusive. Den Top of Europe Skipass inkl. Jungfraujoch gibt es für 99.- Franken (1 Tag) oder 149.- Franken (2 Tage). Den Jungfrau Corona Winter Pass für Schlittler und Wandererinnen gibt es ab 169.- Franken (3-Tages Pass) inkl. Jungfraujoch. Dieser ist auch als 7-Tages- und 1-Monats Pass erhältlich.

Für einen sorgenfreien Aufenthalt in der Jungfrau Ski Region sind die Pässe der Jungfraubahnen ideal - ob für ein verlängertes Wochenende, eine ganze Woche oder gar den ganzen Winter auf dem Streckennetz der Jungfraubahnen. Der Skipass ist ab 69.- Franken erhältlich, die Adventure Aktivitäten auf der First sind inklusive. Den Top of Europe Skipass inkl. Jungfraujoch gibt es für 99.- Franken (1 Tag) oder 149.- Franken (2 Tage). Den Jungfrau Corona Winter Pass für Schlittler und Wandererinnen gibt es ab 169.- Franken (3-Tages Pass) inkl. Jungfraujoch. Dieser ist auch als 7-Tages- und 1-Monats Pass erhältlich.

Abenteuer und Action

Auch seine vier Jungs im Alter von fünf bis zwölf Jahren teilen Gian Simmens Leidenschaft und fahren alle Ski und Snowboard. «Sie stehen auf Abenteuer und Action, und die gibt es auf Grindelwald-First zu allen Jahreszeiten», sagt der Familienvater. «Wir haben hier oben sogar die längste Schlittelabfahrt der Welt!» Wer diese ausprobieren möchte, muss seinen Schlitten zuerst zweieinhalb Stunden hinter sich herziehen. So lange dauert der Fussweg ab der Bergstation First zum Faulhorn. Doch diese sportliche Betätigung wird mehr als belohnt. 15 Kilometer reinster Schlittelspass birgt der «Big Pintenfritz». Die Fahrt zurück ins Tal dauert ungefähr 30 Minuten.

Wer es bequemer mag, fährt mit dem neuen Eiger Express bis zum Eigergletscher und kann von da aus unter der imposanten Eigernordwand auf dem Eiger Run ins Tal schlitteln. Die modernste 3S-Bahn der Welt, der Eiger Express, verfügt über 26 Sitzplätze und befördert ihre Gäste – entlang der weltberühmten Eigernordwand – in nur 15 Minuten bequem ins Skigebiet mit 211 Pistenkilometern. Ausgangspunkt ist das modernste Terminal der Alpen, das Grindelwald Terminal. Neben einem direkten ÖV-Anschluss sowie einem Parkhaus mit über 1000 Parkplätzen bietet das Terminal ein vielfältiges Shopping-Angebot, Verpflegungsmöglichkeiten und ein Sportgeschäft.

Der Eiger Express verkürzt seit Dezember 2020 den Weg auf die Skipiste.
Foto: David Birri

Wortwörtlich atemberaubend

Die First ob Grindelwald hat nicht umsonst den Titel «Top of Adventure» verdient. Auf den beiden Flying-Fox-Varianten First Flieger und First Glider fliegt man mit bis zu 80 Stundenkilometer in luftiger Höhe über die Landschaft. Der Steg des «First Cliff Walk presented by Tissot» ragt 45 Meter über die steilen Felshänge hinaus ins Nichts. Wer seine Höhenangst überwinden kann, wird mit einem atemberaubenden Blick auf die Eigernordwand und einem eindrücklichen Panorama belohnt. Und wer sich auf die wendigen Mountain Carts oder Trottibikes begibt, spürt von Frühling bis Herbst den Fahrtwind in den Haaren.

Übernachten in der Jungfrau Ski Region

Bei diesen Hotels können Sie die Übernachtungen gleich zusammen mit dem Jungfrau Corona Winter Pass buchen.

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Langweilig wird es der sechsköpfigen Familie Simmen also nie in der Jungfrau Region. Zurück in seine ursprüngliche Heimat? Kommt nicht in Frage. Nicht mal seine Mutter kann den Ex-Profi zu einer Rückkehr überreden. «Sie versucht es immer wieder, aber keine Chance», sagt Simmen lachend. «Ich vermisse meine Familie, die zum Teil noch in Graubünden wohnt, aber sie haben gleich weit zu mir wie ich zu ihnen.» Und wenn seine Mama nächstens wieder einen Besuch plant, ist sie dank dem Eiger Express 47 Minuten schneller im Skigebiet.

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