Sonne tanken
Diese spanischen Strände sind wahre Geheimtipps

Spaniens Küste ist voller Strandjuwelen. Und wer sich ein wenig umsieht, findet auch in der Ferienzeit ein ruhiges Plätzchen. Diese sieben Strände sorgen für pure Erholung. ¡Viva España!
Publiziert: 20.12.2023 um 15:57 Uhr
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Aktualisiert: 20.12.2023 um 16:33 Uhr
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Der Strand von Coll Baix liegt in einer abgeschiedenen Bucht auf der nordöstlichen Seite von Mallorca. Wer hier baden möchte, muss zuerst einen steinigen Wanderweg auf sich nehmen.
Foto: Shutterstock
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Platja des Coll Baix, Mallorca

Der Strand von Coll Baix liegt in einer abgeschiedenen Bucht auf der nordöstlichen Seite von Mallorca. Wer hier baden möchte, muss zuerst einen steinigen Wanderweg auf sich nehmen – aber es lohnt sich! Denn der Blick von den Klippen auf die Bucht ist herrlich. Infrastruktur gibt es keine, aber dafür verirren sich auch kaum Menschen hierher. Ideal für einen ruhigen Strandtag!

Tipp: Die nächste Stadt Alcúdia ist ebenfalls einen Besuch wert. Auch hier gibt es schöne Strände, zudem verbreitet die Altstadt mit ihren Gassen echtes mallorquinisches Flair.

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Cala des Moro, Mallorca

An der Südspitze von Mallorca gelegen, ist der Strand Cala des Moro einer der ruhigeren auf der Baleareninsel. Zugänglich ist Cala des Moro entweder über den felsigen, etwa zwei Kilometer langen Wanderweg, oder ganz bequem mit dem Boot. Allerdings ist die Bucht sehr klein. Bei Flut wird der kleine Strand so weit überspült, dass kaum noch Liegeplätze bleiben. Vorteil: Die Bucht ist völlig naturbelassen.

Tipp: Der kleine Ort Cala Figuera ist nicht weit entfernt. Hier finden sich auch eine schöne Bucht und ein Fischerhafen mit einigen Restaurants.

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Cala d'Es Portixol, Ibiza

Entlang der nördlichen Küste von Ibiza gibt es viele abgelegene Buchten, die von den Touristenmassen kaum besucht werden. Wer mit dem Boot unterwegs ist, hat den besten Zugang zu den einsamen Stränden. Und wer in Ruhe baden möchte, ist von den Klippen vor der Brandung geschützt. Am Strand d’Es Portixol auf Ibiza finden sich nur ein paar Fischerhütten und keine touristische Infrastruktur. Weil der Strand so abgelegen ist, muss man sich den kleinen Strand mit einigen Nudisten teilen.

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Cala Mastella, Ibiza

Obwohl Ibiza vor allem für die internationale Partyszene bekannt ist, kommen auch viele Besucher für entspannte Bade-Ferien hierher. Denn die Insel ist eine wahre Schönheit. Und wer ein Auto gemietet hat und etwas sucht, findet viele schöne und meist wenig besuchte Badebuchten. Eine davon ist der Strand Cala Mastella an der Nordostküste. Die Bucht ist mit ihren niedrigen Felsen ein Unterwasserparadies, perfekt zum Schnorcheln. Weil der Strand sehr klein ist und es hier ein authetisches und berühmtes Restaurant gibt, lohnt sich ein früher Besuch für mehr Ruhe.

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Playa del Silencio, Asturien

Im Norden von Spanien liegt der Strand der Stille (Playa del Silencio), der mit seiner halbmondförmigen, 500 Meter langen Bucht an die Küstenlandschaft von Thailand erinnert. Die vorgelagerten Felsen halten die Brandung ab, perfekt zum Schwimmen. Aber aufgepasst: Im Wasser gibt es einige versteckte Felsen. Auch der Abstieg in die Bucht ist nicht ganz einfach. Mittlerweile gibt es eine Treppe mit Geländer, um bequem an den Strand zu gelangen.

Tipp: Weil der Strand bei Flut geflutet wird, lohnt es sich, am Tag vor dem Besuch die Gezeiten zu überprüfen. Bei Ebbe lässt es sich hier sehr gut ein paar Stunden aushalten.

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Playa de Gulpiyuri, Asturien

Ein aussergewöhnlicher Strand ist der von Gulpiyuri in Asturien. Er liegt rund hundert Meter von der Küste entfernt. Das Wasser gelangt über ein System von Unterwasserhöhlen hierher und bildet eine kleine abgeschiedene Bucht, in der das Wasser immer ruhig ist. Da der Wasserstand von den Gezeiten abhängig ist und nicht über Hüfthöhe hinaussteigt, lohnt es sich, vorauszuplanen. Bei Flut verschwindet fast der gesamte Strand unter Wasser, während bei Ebbe das Wasser über den unterirdischen Höhlengang zum Meer abfliesst.

Tipp: Der Strand ist sehr beliebt. Wer allein sein möchte, sollte den Besuch also für die Morgenstunden planen.

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Cala Sa Cova, Katalonien

Nahe des Ferienortes Playa d’Aro an der Costa Brava liegt die kleine Bucht Cala Sa Cova. Wer sich nicht zur Menge auf dem langen Hauptstrand gesellen möchte, kann in die benachbarte Bucht ausweichen. Sie ist geschützt von den umliegenden Felsen und Bäumen und über einen Küstenweg leicht zugänglich. In der Ferienzeit kann es hier auch voll werden, aber die meiste Zeit herrscht hier angenehm entspannte Stimmung. Insbesondere zum Sonnenuntergang, ist es hier einfach magisch.

Tipp: Wer nach dem Strandbesuch noch etwas die Gegend erkunden möchte, folgt dem Küstenweg. Er führt an mehreren schönen Buchten entlang.

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