Baden, Spazieren, Wasserski fahren: Es gibt nichts, was Anhänger der freien Körperkultur nicht im Adams- respektive Evakostüm täten. Aber nicht überall darf man ungestraft die Hüllen fallen lassen. Wir haben zehn europäische Strände ausgesucht, an denen Mann, Frau und Kind sich so tummeln dürfen, wie Gott sie schuf.
Die 10 schönsten FKK Strände in Europa
1. Mallorca: Playa el Mago
Wer Mallorcas Südwestküste mag und FKK liebt, ist am Playa el Mago bestens aufgehoben. Textilfrei ist hier das Motto, keinesfalls aber Pflicht. Von Felsen umgeben, ist die idyllische Bucht der perfekte Ort für einen entspannten Strandtag und gilt als echter Geheimtipp unter den FKK-Freunde
2. Algarve: Praia do Homem Nu
«Strand des nackten Menschen» – der Name ist hier Programm. Anfang der 90er-Jahre entdeckten Naturisten diese Bucht für sich. An der Westspitze der Ilha de Tavira gelegen, bietet der weitläufige und naturbelassene Strand Badevergnügen für freizügige Urlauber. Vorsicht: Die Strömungen sind sehr stark und nur für geübte Schwimmer geeignet!
3. Korfu: Mirtiotissa Beach
Ein Eldorado für FKK-Freaks und Naturliebhaber. Fernab von hektischen Strandpartys und lauter Musik findet sich der kleine Strand eingerahmt in wild romantischer Natur. Urlauber treffen auf Einheimische – am einzigen FKK-Strand vermischen sich die Kulturen und Traditionen. Highlight: Natürliche Duschen im Felsen mit frischem Quellwasser.
4. Kroatien: Strände von Hvar
FKK-Inselhopping ist nur in Kroatien möglich. Hier hat man die Qual der Wahl: Nudismus wird auf fast allen kleinen Inseln vor Hvar praktiziert. Empfehlenswert ist das winzige Eiland Jerolim mit traditionellem FKK-Strandbad – schönes Fleckchen in entzückender Natur. Genau die richtige Wahl für entspannten Urlaub frei von gesellschaftlichen Zwängen.
5. Ibiza: Es Cavallet
House-Musik und kühle Cocktails gibt es in den zahlreichen Strandbars – nackte Haut am dazugehörigen Strand. Ein Top-Spot für Nudisten: Wild und naturbelassen mit schneeweissen Dünen und hohen Wellen. Das Ende des Strandes ist ein bekannter Homosexuellen-Treff der Insel-Szene.
6. Teneriffa: Playa de las Gaviotas
Schwarzer Sand auf nackter Haut – eine verlockende Vorstellung. Gut versteckt im Osten der Insel liegt der entzückende kleine Strand für Anhänger der freien Körperkultur. In der schäumenden Brandung lässt es sich herrlich baden. Ein Naturstrand nicht nur für Naturisten – Besucher in Badekleidung sind ebenfalls gerne gesehen.
7. Frankreich: Cap d’Agde
Die Hauptstadt der Nackten. Shoppen, Eis essen oder Fahrrad fahren – wer im «Quartier naturiste» Ferien macht, befreit sich schon bei der Ankunft von Textilien. FKK-Familien fühlen sich hier genauso wohl wie Swinger-Paare, die sich gerne am berühmt-berüchtigten «Schweinchenstrand» treffen. Achtung: Kein Ort für Minderjährige!
8. Sylt: Kampener Strand
Ursprungsort des Nacktbadens und der deutschen Nudisten-Kultur – die berühmte «Buhne 16»! Drei Kilometer FKK-Vergnügen samt Bistro und Strandsauna für nordisch-frische Sommertage. Feiner Sand und raue Wellen, gepaart mit entspannter Freizügigkeit, machen «Buhne 16» zum Paradies für anspruchsvolle FKK-Urlauber.
9. Rhodos: Faliraki
Eigentlich gilt in Griechenland Nacktbadeverbot, dennoch gibt es versteckte Ecken, an denen die Ordnungshüter ein Auge zudrücken. Bekannter Treffpunkt für FKK-Fans ist der südliche Teil des Faliraki-Strandes. Hier kann nach Lust und Laune (sonnen-)gebadet werden – ganz ohne Bikinischnüre und Badehosen.
10. Gran Canaria: Playa del Ingles
FKK und mehr: Die Dünen von Maspalomas sind legendär. Vom Kiosk «Bude 4» im öffentlichen FKK-Bereich gehts rauf auf die Dünen und rein ins Vergnügen. In Büschen und unter Palmen des weitläufigen Areals finden sich zahlreiche Paare, die sich miteinander vergnügen. Natürlich nicht offiziell, denn es gilt: Sex in der Öffentlichkeit ist strengstens verboten!
Seit 15. Juni haben 26 Länder ihre Grenzen geöffnet. BLICK zeigt, wohin man aktuell unter welchen Voraussetzungen reisen kann und berichtet live von den Grenzübergängen zu Deutschland und Italien.
Seit 15. Juni haben 26 Länder ihre Grenzen geöffnet. BLICK zeigt, wohin man aktuell unter welchen Voraussetzungen reisen kann und berichtet live von den Grenzübergängen zu Deutschland und Italien.
Italien ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ferienziel für Touristen, vor allem auch für Schweizer. Kein Wunder, denn viele der nahe liegenden Strände überzeugen mit Karibik-Flair.
Italien ist seit Jahrzehnten ein beliebtes Ferienziel für Touristen, vor allem auch für Schweizer. Kein Wunder, denn viele der nahe liegenden Strände überzeugen mit Karibik-Flair.
Keine Lust auf den Winter? BLICK gibt Tipps, wo Sie Sonne tanken können. Hier finden Sie die schönsten Strände.
Keine Lust auf den Winter? BLICK gibt Tipps, wo Sie Sonne tanken können. Hier finden Sie die schönsten Strände.
Wenn Touristen Nordgriechenland bereisen, schaffen sie es meist nicht östlicher als bis zur bekannten Chalkidiki-Halbinsel. Weiterfahren lohnt sich aber.
Wenn Touristen Nordgriechenland bereisen, schaffen sie es meist nicht östlicher als bis zur bekannten Chalkidiki-Halbinsel. Weiterfahren lohnt sich aber.
Ferienrückkehrer, die in ein Risikogebiet gereist sind, müssen zehn Tage in Quarantäne. Das hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) diese Woche abermals bekräftigt. Wer dem nicht Folge leistet, wird hart bestraft. Bis zu 10000 Franken müssen Quarantäne-Sünder blechen, wenn sie die Regeln des Bundes missachten. Die Liste umfasst aktuell 29 Länder, die auf der Seite des BAG abrufbar ist.
Zu den Risikoländern gehören unter anderen Serbien, Kosovo und der Schengen-Staat Schweden. Im Verlauf der kommenden Woche soll die Länderliste erweitert werden. Neu auf die Liste kommen wird etwa Luxemburg. «Rund zehn Prozent der Corona-Fälle sind importiert. Diese Zahl gilt es ernst zu nehmen», sagte der BAG-Krisen-Manager Patrick Mathys an einer Medienkonferenz des Bundes vom Freitag. Nach wie vor wird die Einhaltung der Quarantäne nicht flächendeckend kontrolliert.
Stattdessen setzt das BAG auf Eigenverantwortung. So sollen sich Ferienrückkehrer selbst informieren und sich selbständig in Quarantäne begeben. Das BAG wird lediglich Stichproben durchführen. Unklar bleiben dabei die rechtlichen Auswirkungen der Quarantäneverordnung. Aus Sicht des Arbeitgeberverbands kann einem Arbeitnehmer ein Verschulden vorgeworfen werden, wenn er sich in ein Risikogebiet begibt und bei der Rückreise die behördlich angeordnete Quarantäne antreten muss.
Bei einer solchen selbst verschuldeten Arbeitsverhinderung habe der Arbeitnehmer kein Anrecht auf eine Entschädigung. Arbeitnehmerverbände indes fordern auch während der Quarantäne eine Lohnfortzahlung.
Ferienrückkehrer, die in ein Risikogebiet gereist sind, müssen zehn Tage in Quarantäne. Das hat das Bundesamt für Gesundheit (BAG) diese Woche abermals bekräftigt. Wer dem nicht Folge leistet, wird hart bestraft. Bis zu 10000 Franken müssen Quarantäne-Sünder blechen, wenn sie die Regeln des Bundes missachten. Die Liste umfasst aktuell 29 Länder, die auf der Seite des BAG abrufbar ist.
Zu den Risikoländern gehören unter anderen Serbien, Kosovo und der Schengen-Staat Schweden. Im Verlauf der kommenden Woche soll die Länderliste erweitert werden. Neu auf die Liste kommen wird etwa Luxemburg. «Rund zehn Prozent der Corona-Fälle sind importiert. Diese Zahl gilt es ernst zu nehmen», sagte der BAG-Krisen-Manager Patrick Mathys an einer Medienkonferenz des Bundes vom Freitag. Nach wie vor wird die Einhaltung der Quarantäne nicht flächendeckend kontrolliert.
Stattdessen setzt das BAG auf Eigenverantwortung. So sollen sich Ferienrückkehrer selbst informieren und sich selbständig in Quarantäne begeben. Das BAG wird lediglich Stichproben durchführen. Unklar bleiben dabei die rechtlichen Auswirkungen der Quarantäneverordnung. Aus Sicht des Arbeitgeberverbands kann einem Arbeitnehmer ein Verschulden vorgeworfen werden, wenn er sich in ein Risikogebiet begibt und bei der Rückreise die behördlich angeordnete Quarantäne antreten muss.
Bei einer solchen selbst verschuldeten Arbeitsverhinderung habe der Arbeitnehmer kein Anrecht auf eine Entschädigung. Arbeitnehmerverbände indes fordern auch während der Quarantäne eine Lohnfortzahlung.