Zukünftig sollen Nordkorea und Entspannungsurlaub kein Widerspruch mehr sein: Kim Jong Un will das Land für Touristen attraktiver machen.
Nordkorea als Reiseziel
Nordkorea ist kein unbeliebtes Ferienziel von Chinesen. Europäer hingegen nehmen eher selten den Aufwand auf sich, das abgeschottene Land zu besuchen.
Ferien in Nordkorea sind nicht nur gewöhnungsbedürftig, sondern auch teuer. Auf eigene Faust entdecken kommt hier nicht in Frage: Touristen müssen sich einer Reisegruppe anschliessen. Die einheimischen Begleiter stellen sicher, dass Fremden keine Grenzen überschreiten. Fotografieren ist nicht immer erlaubt und Gespräche mit anderen Einheimischen sind strengstens untersagt.
Zahlreichen Touristen besuchen das Land von Diktator Kim Jong Un. Um noch mehr ausländische Gäste anzulocken, präsentiert sich Nordkorea neu im Internet auf «tourismdprk.gov.kp» als Reisedestination. Das Regime von Kim Jong Un preist damit das Land als attraktive Feriendestination.
Zahlreichen Touristen besuchen das Land von Diktator Kim Jong Un. Um noch mehr ausländische Gäste anzulocken, präsentiert sich Nordkorea neu im Internet auf «tourismdprk.gov.kp» als Reisedestination. Das Regime von Kim Jong Un preist damit das Land als attraktive Feriendestination.
Zu sehen gibt es allerdings faszinierende Architektur, die an die Zeiten der UdSSR erinnert, Prachtbauten und viel unberührte Natur, wie zum Beispiel der heilige Berg Paektusan im Norden.
Die offiziellen Reisehinweise der Schweiz warnen vor möglichen Spannungen und dass Verstosse der besonderen rechtlichen Bestimmungen (darunter politische Äusserungen und unerlaubtes Fotografieren) zu harten Strafen führen können.
- Jede Reise nach Nordkorea muss als Pauschalferien gebucht werden.
- Die Touren starten immer in Chinas Hauptstadt Peking.
- Alle Hotels, Restaurants und Ausflüge werden vorher ausgewählt.
- Ein Reisebegleiter muss immer dabei sein.
- Man darf in Nordkorea ca. 15 Orte besuchen.
- Das Mitnehmen von Mobiltelefonen, Notebooks, Digitalkameras, Video-Kameras ist zwar erlaubt, die Geräte müssen aber beim Zoll angegeben und auch wieder ausgeführt werden.
- Man darf keine uniformierte Personen, militärische Einrichtungen und öffentliche Bauten fotografieren.
- Telefonieren mit einer ausländischen Sim-Karte ist nicht erlaubt. In den Hotels gibt es Business Center, von dort aus kann man telefonieren und Emails versenden. Man erhält vor Ort eine neue Email-Adresse.
- Geldwechsel ist in Nordkorea nicht notwendig. Alle privaten Einkäufe kann man mit Euro bezahlen.
- Man darf keine Literatur – auch Reiseführer und Zeitungsartikels, die über Nordkorea berichten, mitnehmen. Westliche Symbole, wie eine Bibel oder eine Zeitung, mitzunehmen, ist tabu.
- Jede Handlung oder Äusserung, die als Kritik an der Regierung oder am Führer interpretiert werden könnte, ist untersagt.
- Gewisse Gebiete sind für ausländische Reisende nicht zugänglich.
Hier finden Sie wichtige Information über Reisen nach Nordkorea.
- Jede Reise nach Nordkorea muss als Pauschalferien gebucht werden.
- Die Touren starten immer in Chinas Hauptstadt Peking.
- Alle Hotels, Restaurants und Ausflüge werden vorher ausgewählt.
- Ein Reisebegleiter muss immer dabei sein.
- Man darf in Nordkorea ca. 15 Orte besuchen.
- Das Mitnehmen von Mobiltelefonen, Notebooks, Digitalkameras, Video-Kameras ist zwar erlaubt, die Geräte müssen aber beim Zoll angegeben und auch wieder ausgeführt werden.
- Man darf keine uniformierte Personen, militärische Einrichtungen und öffentliche Bauten fotografieren.
- Telefonieren mit einer ausländischen Sim-Karte ist nicht erlaubt. In den Hotels gibt es Business Center, von dort aus kann man telefonieren und Emails versenden. Man erhält vor Ort eine neue Email-Adresse.
- Geldwechsel ist in Nordkorea nicht notwendig. Alle privaten Einkäufe kann man mit Euro bezahlen.
- Man darf keine Literatur – auch Reiseführer und Zeitungsartikels, die über Nordkorea berichten, mitnehmen. Westliche Symbole, wie eine Bibel oder eine Zeitung, mitzunehmen, ist tabu.
- Jede Handlung oder Äusserung, die als Kritik an der Regierung oder am Führer interpretiert werden könnte, ist untersagt.
- Gewisse Gebiete sind für ausländische Reisende nicht zugänglich.
Hier finden Sie wichtige Information über Reisen nach Nordkorea.
Der Schweizer Tourismusunternehmer André Lüthi reiste mehrmals nach Nordkorea und berichtet von unbekannten Seiten des Landes: Es gibt iPhones, Pornos und Gameboys – aber auch drakonische Strafen des Regimes.
Der Schweizer Tourismusunternehmer André Lüthi reiste mehrmals nach Nordkorea und berichtet von unbekannten Seiten des Landes: Es gibt iPhones, Pornos und Gameboys – aber auch drakonische Strafen des Regimes.