Bereits der Name verweist auf die grossartige Vergangenheit Cuscos: In der Quechua-Sprache bedeutet er «Nabel der Welt». Nach der Eroberung durch die Spanier versank die einstige Hauptstadt des riesigen Inka-Reichs für mehrere Jahrhunderte in der Bedeutungslosigkeit. Das änderte sich, als Anfang des 20. Jahrhunderts unweit von Cusco die gewaltigen Ruinen von Machu Picchu entdeckt wurden. Heute ist die Stadt auf 3400 Meter Höhe für Touristen aus aller Welt Ausgangspunkt für die Entdeckung einer der faszinierendsten und meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Südamerikas.
Machu Picchu entdecken
Wie die Bergfestung Machu Picchu gehört auch das historische Zentrum von Cusco zum Unesco-Weltkulturerbe. Mittendrin befindet sich das Boutiquehotel Inkaterra La Casona in einem der ältesten Gebäude der spanischen Kolonialzeit. Die elf Suiten bieten allen erdenklichen Komfort mit authentischer Einrichtung. Ein eigener Kamin in jeder Suite sorgt für Gemütlichkeit. Im abgeschlossenen und begrünten Innenhof lässt es sich genauso von den Entdeckungstouren in die geschichtsträchtige Umgebung entspannen wie bei einer Behandlung im hauseigenen Yacu-Therapieraum oder einer Stärkung im Restaurant.
Nur wenige Schritte vom Hotel entfernt warten zahlreiche Museen auf Besucher. Die prächtige Kathedrale, im
16. Jahrhundert auf den Grundmauern eines Inka-Palasts erbaut, steht gleich um die Ecke bei der Plaza de Armas. Durch den Stadtteil San Blas führen enge und steile Gässchen im Zickzackkurs zu verschiedensten Kunsthandwerkern und Gebäuden aus der Kolonialzeit.
Wer für einen Besuch von Machu Picchu nicht den tagelangen Fussmarsch über den Inka-Pfad auf sich nehmen will, besteigt in Cusco den Zug nach Aguas Calientes. Nach der rund dreieinhalbstündigen Bahnfahrt bringt ein Bus die Besucher über die letzten acht Kilometer zur Zitadelle von Machu Picchu.