Das Problem ist allseits bekannt: Nach einem faulen Tag am Strand steigt am Nachmittag die Lust, spontan auf den Tennisplatz zu springen. Ein bisschen Bewegung vor dem Abendessen. Die Freude ist jedoch schnell getrübt. Der einzige Platz des Hotels ist schon besetzt – und für morgen hat um diese Zeit auch schon jemand reserviert. Die Lust weicht dem Frust.
Nicht so im Ali Bey Club Park Manavgat. Hier finden die Freunde des Filzballs bis zum Sonnenuntergang immer ein freies Feld. Mit 61 Sandplätzen bietet das prachtvolle Ferienresort das grösste Tenniszentrum der Welt – inklusive kleinen Courts und tieferen Netzen für Kinder. Für Anfänger – ob Gross oder Klein – steht kostenfrei auch eine bunte Tenniswand bereit. Für Nachtschwärmer stehen abends der Centre Court und neun weitere Felder unter Flutlicht zur Verfügung.
Anreise: Der Flughafen Basel oder Zürich bietet täglich Direktflüge von diversen Airlines nach Antalya. Je nach Reisezeit und Jahreszeit kosten die Flüge zwischen 200 und 400 Franken. Früher Hinflug und später Rückflug sind die teuerste Option. Umgekehrt schenkt man fast zwei Tage her, die man im Hotel verbringen könnte.
Transfer: Vom Flughafen Antalya nach Side kommt man am schnellsten und bequemsten mit dem Shuttleservice des Flughafens oder Hotels. Je nach Grösse des Fahrzeugs betragen die Kosten zwischen 30 und 60 Euro. Die Fahrt dauert rund eine Stunde.
Unterkunft: In der Region Side bietet der Ali Bey Club zwei Hotels – zum einen den Club Park Manavgat und zum anderen das Resort Sorgun. Hier kostet die Nacht im Herbst rund 350 Franken für zwei Personen – All-inclusive das Essen in diversen Restaurants plus eine grosse Auswahl an Soft- und alkoholhaltigen Getränken. In der Hochsaison im Juli/August ist die Nacht 100 Franken teurer. Das Park Manavgat hingegen ist rund 100 Franken günstiger als das Resort Sorgun – nicht ganz so luxuriös, dafür mit der grössten hoteleigenen Tennisanlage der Welt.
Tipp: Die günstigsten Flüge in Antalya heben bereits um 6 Uhr morgens ab. Da lohnt sich einen Tag vorher ein Trip in die historische Altstadt von Antalya. Inklusive tollem Sonnenuntergang, der das Taurus-Gebirge in verschiedenen Blautönen hervorhebt. Die Hotels in der Nähe des Hafens sind lediglich eine Viertelstunde vom Flughafen entfernt.
Anreise: Der Flughafen Basel oder Zürich bietet täglich Direktflüge von diversen Airlines nach Antalya. Je nach Reisezeit und Jahreszeit kosten die Flüge zwischen 200 und 400 Franken. Früher Hinflug und später Rückflug sind die teuerste Option. Umgekehrt schenkt man fast zwei Tage her, die man im Hotel verbringen könnte.
Transfer: Vom Flughafen Antalya nach Side kommt man am schnellsten und bequemsten mit dem Shuttleservice des Flughafens oder Hotels. Je nach Grösse des Fahrzeugs betragen die Kosten zwischen 30 und 60 Euro. Die Fahrt dauert rund eine Stunde.
Unterkunft: In der Region Side bietet der Ali Bey Club zwei Hotels – zum einen den Club Park Manavgat und zum anderen das Resort Sorgun. Hier kostet die Nacht im Herbst rund 350 Franken für zwei Personen – All-inclusive das Essen in diversen Restaurants plus eine grosse Auswahl an Soft- und alkoholhaltigen Getränken. In der Hochsaison im Juli/August ist die Nacht 100 Franken teurer. Das Park Manavgat hingegen ist rund 100 Franken günstiger als das Resort Sorgun – nicht ganz so luxuriös, dafür mit der grössten hoteleigenen Tennisanlage der Welt.
Tipp: Die günstigsten Flüge in Antalya heben bereits um 6 Uhr morgens ab. Da lohnt sich einen Tag vorher ein Trip in die historische Altstadt von Antalya. Inklusive tollem Sonnenuntergang, der das Taurus-Gebirge in verschiedenen Blautönen hervorhebt. Die Hotels in der Nähe des Hafens sind lediglich eine Viertelstunde vom Flughafen entfernt.
Wer seine Technik unter professioneller Anleitung verbessern möchte, bekommt bei Kosta Keramidzheev für 15 Euro für jedes Level eine Lektion geboten. «Ich nehme alle, die zu mir kommen, genau unter die Lupe und gebe ihnen sofort ein Feedback», sagt der passionierte Tennislehrer. Seit mehr als zehn Jahren steht der 65-jährige Bulgare im Dienst von Ali Bey. Für den «schönsten Job der Welt» steht er täglich bis zu sechs Stunden auf dem Platz.
Seine Haut ist braun und furchig von der Sonne, sein Gesicht aber ist freundlich und sein Gemüt mehr als gutherzig. «Ich bin ein wohlwollender Bessermacher, der versucht, für jeden Spieler die beste Formel zu finden», sagt der ehemalige Chemiearbeiter. Das wird vor allem von den angehenden Profis geschätzt, die sich hier den ersten oder letzten Schliff für die Sandsaison holen.
Perfektes Klima für die Tenniselite
Angetroffen hat Kosta schon grosse Namen wie Stefan Edberg, Jonas Björkman oder Magnus Norman, der Coach von Stan Wawrinka. Den Schweizer Grand-Slam-Sieger hat er hier aber nie gesehen, dafür aber den Züricher Alexander Ritschard (ATP 198), der hier immer wieder mit seinem Vater trainierte. Kosta erinnert sich auch an die russischen Top-10-Spieler Michael Juschny und Ekaterina Makarova. «Die Gäste schätzen die grosszügige Anlage und das grossartige Klima», sagt Kosta.
An der türkischen Riviera herrscht fast das ganze Jahr hindurch Frühling oder Sommer. Selbst im Oktober sind die Temperaturen angenehm warm. Ob am idyllischen Strand oder im abenteuerlichen Wasserpark, der Ali Bey Club & Park Manavgat erfüllt fast alle Vorlieben. Gleich neben der Tennisanlage, die nur ein paar Gehminuten von den Hotelzimmern entfernt ist, kann man sich mit der spanischen Trendsportart Padel vergnügen oder im Kletterpark sein Gleichgewicht testen.
Für Körper und Seele hält der Fitness- und Spabereich einen breiten Katalog an Wohlfühlmomenten bereit. Selbst ein Coiffeursalon und ein Nagelstudio darf da nicht fehlen. Für das leibliche Wohl steht vom Frühstück auf der Strandterrasse bis zu den diversen Buffetrestaurants eine breite Auswahl an internationalen Köstlichkeiten bereit. Gaumen und Gemüt werden hier von bewährter Küche à la Carte bis à discretion verwöhnt.
Ein Hotelgarten wie im Avatarfilm
Ganz neue Genüsse erleben die Gäste des Ali Bey im 15 Kilometer entfernten Resort von Sorgun. Das mediterrane Restaurant Beach House serviert eine aussergewöhnliche Auswahl an Aromen, während der japanische Messermeister im neu aufflammenden Teppanyaki-Restaurant Kaigan eine spektakuläre Show am Herd bietet. Und im Club House zelebriert ein Michelin-Maestro das Dolce Vita von Bella Italia auf dem Teller.
Nach der kulinarischen Weltreise führt der Verdauungsspaziergang noch einmal um den ganzen Globus. Die Parkanlage verzaubert mit 100 verschiedenen Pflanzenarten – eine fantastische Vegetation von Australien bis Südamerika. Bemerkenswerte ist der Ficus Macrophylla – ein Baum, der mit seinen Luftwurzeln an den Avatarfilm erinnert. Importiert vom renommierten Gartendesigner Ermanno Casasco aus Italien, ursprünglich aber aus dem Regenwald von Down Under.
Das dichte Blätterdach der sogenannten grossblättrigen Feige spendet an heissen Tagen grosszügig Schatten – vor allem nach dem Sport eine willkommene Abkühlung. Wie im Ali Bey Club Park Manavgat stehen auch im Resort in Sorgun eine Grosszahl an Tennisplätzen zur Verfügung. Zwei Felder befinden sich gleich neben dem Empfang. Ausserhalb der Anlage steht ein Tenniscenter mit über 30 Courts zur Verfügung. Auch hier ist immer ein Platz frei – und per Shuttlebus via Hotel-WhatsApp schnell erreichbar.
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Pressereise.