Elia Zurbriggen erzählt von seinem neuen Leben als Beizer
Winterferien-Tipps des Ex-Ski-Profis

Elia Zurbriggen hat seine Skier gegen Teller und Besteck getauscht. Der ehemalige Skirennfahrer führt mit seiner Frau das Restaurant @Paradise in Findeln bei Zermatt. Auf den Walliser Pisten trifft man den Gastronomen aber weiterhin an.
Publiziert: 29.10.2021 um 10:01 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2024 um 14:47 Uhr
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Elia und Loredana Zurbriggen führen das @Paradise mit Leidenschaft.
Foto: Elia Zurbriggen
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Elia Zurbriggen (31) ist die Liebe zum Wintersport in die Wiege gelegt worden. Der Sohn der Schweizer Ski-Legende Pirmin Zurbriggen (58) fuhr selber 47 Weltcup-Riesenslaloms. Vergangenes Jahr jedoch gab er überraschend das Ende seiner Karriere bekannt. «Mein Vater hat mich bei meinem Entscheid unterstützt und konnte ihn auch nachvollziehen», sagt Elia Zurbriggen. «Als wir Kinder auf die Welt kamen, trat er wegen der Familie auch kürzer.»

Seit bald einem Jahr steht Elia Zurbriggen nur noch zum Vergnügen auf den Skiern. Er führt zusammen mit seiner Frau Loredana das Restaurant @Paradise in Findeln bei Zermatt. «Ich habe einen völlig neuen Lebensrhythmus und viel mehr Zeit für meine Kinder», sagt der Wirt. Sohn Janis feierte kürzlich seinen ersten Geburtstag und Tochter Lisa wird in wenigen Wochen drei Jahre alt. «Sie sind in einem wundervollen Alter. Der Kleine hat gerade angefangen zu gehen und Lisa fängt langsam an zu sprechen.»

Skifahren jetzt ein Hobby

Der Ex-Profi-Sportler empfängt und platziert die Gäste im Restaurant, hilft im Service mit und kümmert sich um den Einkauf und Transport. «Der Job ist abwechslungsreicher, als ich gedacht habe», sagt Zurbriggen. Den Ski-Zirkus vermisst er dennoch ab und zu. «Besonders die Kollegschaft fehlt mir. Wir waren so oft mit dem Team unterwegs, daraus sind schöne Freundschaften entstanden.» Viele seiner ehemaligen Kollegen durfte er bereits in seinem Restaurant empfangen.

Skifahren ist nach wie vor eine grosse Leidenschaft des Neo-Gastronomen. «Mein Lieblingsskigebiet ist natürlich meine Heimat Zermatt», schwärmt Zurbriggen. «Hier finden Skifahrer und Snowboarder alles, was das Herz begehrt. Von Freeride über steile Pisten bis hin zu gemütlichen Abfahrten.»

Atemberaubende Kulisse: Skifahren in Zermatt mit einem fantastischen Blick auf das beeindruckende Matterhorn.
Foto: ©Valais/Wallis Promotion - Tamara Berger
Skierlebnisse mit Übernachtungen

Wer den Winter mag, wird das Wallis lieben. Mit seinen schweizweit höchstgelegenen Skigebieten und garantierter Schneesicherheit auf 2000 Kilometern Pistengenuss ist es ein Wintersportparadies der Extraklasse. Im Wallis Shop können Gäste ihre gesamten Winterferien buchen. Von der Anreise über die Unterkunft bis hin zum Skipass. Es warten viele tolle Erlebnisse mit Übernachtungen auf Schneesportler und Winterwunderland-Liebhaber.

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Als Skirennfahrer war Zurbriggen schon in vielen Bergregionen der Welt zu Besuch. Doch die imposante Bergwelt im Wallis sei einfach einzigartig. «Schon damals bei den Trainings musste ich immer wieder mein Handy zücken, um ein paar Momente festhalten zu können. Fast überall findet man Ausblicke, die einen zum Staunen bringen», schwärmt er. «Sei es auf dem Gornergrat, umgeben von vielen Viertausendern, in der Aletschregion der Blick über den Aletschgletscher oder in Veysonnaz, wo man über das ganze Rhonetal sieht. In dieser Kulisse seine Schwünge zu ziehen und auf einer Terrasse einen Drink zu geniessen, ist für mich einzigartig.»

Gute Erinnerungen hat Elia Zurbriggen auch an an die Region 4 Vallées, das grösste Skigebiet der Schweiz. «Wir waren viel zum Trainieren dort.» Die Wintersportregion reicht von 1250 bis auf 3330 Meter Höhe und verbindet die Skigebiete Verbier, Nendaz, Veysonnaz, Thyon und La Tzoumaz. «Man kann fahren ohne Ende. Ich geniesse all die Vorzüge, die grosse Skigebiete mit sich bringen.»

Das Skigebiet Verbier 4 Vallées ist ein Paradies für Wintersportler.
Foto: ©Valais/Wallis Promotion - Yves Garneau

Das Wallis trumpft nicht nur mit solchen mondänen Destinationen auf, sondern auch mit kleinen, aber feinen Skigebieten, die ihren eigenen Charme haben. Wie Saas-Almagell, wo Zurbriggen aufgewachsen ist. «Solche kleineren Skigebiete haben etwas Nostalgisches an sich. Als Kind haben mir die zwei Schlepplifte und ein paar kleine Sprünge alles gegeben, was ich brauchte», erinnert er sich zurück. «Was damals ein riesiger Spielplatz war, ist heute ein überschaubares Gebiet, in dem man die Kids spielen lassen kann.»

Wer Skiferien im Wallis macht, darf eine Destination auf keinen Fall verpassen: das Skigebiet Les Portes du Soleil – auf Deutsch: Sonnentore. Ein Schneeparadies für Wintersportfans zwischen dem Mont Blanc und der Bergkette Dents du Midi, welche die Schweiz mit Frankreich verbindet. «Auch da kommen Kindheitserinnerungen auf», sagt Elia Zurbriggen. «Als Jugendlicher bestritt ich dort viele Rennen und wir waren auch oft mit der Familie dort.»

Bald wird der Ex-Skirennfahrer mit seinen Kindern selbst in den Portes du Soleil Ferien machen. Doch bis die Kleinen auf den Skiern stehen, dauert es noch eine Weile. «Zum Glück», sagt der Familienvater mit einem Lächeln.

Die Portes du Soleil sind das erste grenzüberschreitende Skigebiet. Es erstreckt sich über das Chablais und das Wallis.
Foto: ©Valais/Wallis Promotion - David Carlier
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