Citytrip 2.0
Mit dem Handy durch Rom

Ein Kurztrip muss geplant sein. Denn man möchte in wenigen Tagen ganz viel sehen. Das Smartphone wird zum idealen Guide.
Publiziert: 03.11.2015 um 15:04 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 20:17 Uhr
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Pantheon: Hotspots können unter «Meine Orte» gespeichert werden.
Von Carolina Küstermann

Uralte Vespas knattern über das Kopfsteinpflaster am Kolosseum vorbei, Markthändler preisen auf dem Campo De’ Fiori ihr farbenfrohes Gemüse an und vor dem Circus Maximus erscheint einem die Geschichte des Römischen Reichs plötzlich ganz nah. In Rom lauert an jeder Ecke eine historische Sehens­würdigkeit. Segen und Fluch für Citytrips zugleich.

Denn wer für ein paar Tage in der Ewigen Stadt weilt und nichts verpassen möchte, muss vor allem eins: Planen. Google hilft einem dabei mit drei Apps: «Google Maps», «-Translate» und «-Fotos». Alle können ohne Internet genutzt werden, allerdings muss man von zu Hause aus vorarbeiten und zuerst alle Funktionen runterladen.

«Google Maps» bringt einen von einem Hotspot zum andern. Einfach Ort eingeben, auswählen und auf den Stern-Icon tippen. Der Ort wird im Menü unter «Meine Orte» gespeichert. Die Karte im Menü unter «Offlinekarte speichern» downloaden, so spart man sich teure Roaming-Gebühren.

Sollte die App dann doch einmal versagen, fragt man einfach den freundlichen Römer, der einem lächelnd immer weiterhilft. «Translate» kann da helfen, die Sprachbarriere zu überwinden, und mit Hilfe der Kamera kann etwa eine Speisekarte in Echtzeit übersetzt werden. Den Kaffee bestelle ich dann doch lieber ohne App. Mit Händen und Füssen zu sprechen, gehört für mich nämlich einfach zur Dolce Vita dazu.

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