Zappen auf der Piste
Das sind die Ski-Trends in diesem Winter

Die einen lieben es, die anderen weniger: Zum Thema Skifahren hat jeder seinen ganz eigenen Bezug. Klar ist: Der Wintersport hat sich im Lauf des letzten Jahrhunderts immer wieder neu erfunden. Wir zeigen, was auf den zwei Brettern heutzutage besonders angesagt ist.
Publiziert: 07.12.2021 um 00:16 Uhr
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Aktualisiert: 07.12.2021 um 12:19 Uhr
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Die Erfolgsstory begann vor über hundert Jahren: Ende des 19. Jahrhunderts tauchten die Skis erstmals in der Schweiz auf – damals aber primär als Fortbewegungsmittel in schneereichen Gebieten, etwa in Diensten der Armee während des Ersten Weltkriegs. Skifahren als Freizeitvergnügen, das kam erst später: Bergauf gings besonders in den Sechzigerjahren mit dem Aufkommen des Massentourismus. In den Siebziger- und Achtzigerjahren erreichte der populäre Sport dann den Gipfel seiner Popularität: Die goldenen Tage von Sapporo 1972 mit den Olympia-Erfolgen von Bernhard Russi und Marie-Therese Nadig sowie die Heim-WM ins Crans-Montana im Jahr 1987 mit 14 Medaillen von Pirmin Zurbriggen, Maria Walliser und Co. trugen dazu bei, dass die Schweiz endgültig als Top-Ski-Nation ins kollektive Bewusstsein rückte.

Skifahren avancierte zum Lifestyle, weckte in dieser Zeit auch vermehrt das Interesse der Filmwelt. Die rasanten Action-Szenen auf zwei Brettern am Schilthorn aus dem Bond-Film «Im Geheimdienst Ihrer Majestät» aus dem Jahr 1969 mit Skistar Bernhard Russi als Stuntman machten auf der grossen Leinwand beste Werbung fürs Skifahren.

Damals war das Skifahren indes stark an Leistung oder gar Wettkämpfe geknüpft, galt weniger der reinen Erholung. Die meisten Skifahrer konzentrierten sich auch auf eine einzige Technik, wie Pierre Bozzolo, Product Line Manager Wedze by Decathlon, erklärt. «Die Produkte in diesem Bereich änderten schnell. Erst fuhr man Ski, dann Monoski, dann Snowboard. Man wählte etwas davon aus und gab sich dieser Sportart dann voll und ganz hin», sagt er. «Es ging noch weniger um den Spass, wie es heute der Fall ist.»

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Störfaktoren ausmerzen

Das hat sich mittlerweile geändert. Heute stehe beim Skifahren der hohe Freizeitwert im Zentrum, was sich auch im Kaufverhalten widerspiegle, so Bozzolo. Das hat auch viel mit dem Material zu tun: Die heutigen Skis sind viel komfortabler als früher, es findet jeder ein passendes Produkt, um an der frischen Winterluft den grösstmöglichen Spass zu haben. «Keiner hat Lust, ewig lange auszuprobieren», so der Ski-Experte. «Aus diesem Grund wurden all unsere Produkte dafür entworfen, das Skifahren für jedermann zu erleichtern, selbst jenen, die auf der Suche nach einer echten Performance sind.» Die Skis seien erfreulicherweise auch immer vielseitiger, fügt Bozzolo an. «Es gibt Modelle, die sich der Schneedecke perfekt anpassen, sodass wir jede Piste hinuntersausen können – unabhängig von der Beschaffenheit des Schnees.»

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Massive Verbesserungen wurden auch bei den Skihelmen gemacht, besonders bezüglich des Tragekomforts. Kommt hinzu, dass sie zudem immer günstiger wurden. Das am meisten strapazierte Körperteil auf den Brettern ist aber auch heute noch das Knie. Es ist besonders anfällig für Verletzungen. Doch auch in diesem Bereich tat sich einiges, entsprechende Protektoren bieten heute einen deutlich besseren Schutz.

Der zappende Skifahrer

Zurück zum veränderten Konsumverhalten der Skifahrer. Man könne heute quasi vom «zappenden» Skifahrer sprechen, so Fachmann Pierre Bozzolo dazu. «Wir geben uns beispielsweise einem Tag dem Freeride hin. Wenn uns dies zusagt, fahren wir weiter. Andernfalls probieren wir einfach etwas anderes aus, etwa Snowboard oder Carving», erklärt er. Der zappende Wintersportler würde auch eher dazu tendieren, die Skis zu mieten und nicht zu kaufen. «So spart er nicht nur Geld, er hat auch stets Zugang zum neuesten Material, das zudem perfekt in Stand gehalten ist.» Nebst der Miete gibt es auch vermehrt Ski-Sharing-Plattformen, die den Zugang zu Ski-Equipment jeglicher Art erleichtern. Miete und Ski-Sharing erweisen sich zudem in Sachen Nachhaltigkeit als grosser Vorteil. Das Material wird viel öfter gebraucht, die Skis schlummern nicht die meiste Zeit des Jahres ungebraucht im Keller vor sich hin, wenn es nur von einer Person benützt wird.

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Die Ski-Miete ist die ideale Gelegenheit, um sich zum ersten Mal auf die Piste zu wagen oder als Routinier eine neue Ausrüstung zu testen. Decathlon bietet die Skimiete in den meisten seiner Filialen in der ganzen Schweiz an und neu auch im neuen Mountain Store in Zermatt. Vereinbare direkt online einen Termin!

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Grosse Rivalität der Skigebiete

Dass die heutigen Skifahrer auf der Suche nach mehr Spass sind, macht sich auch in den Ferienorten bemerkbar. Die Konkurrenz ist gross, die Skigebiete versuchen die Skitouristen mit viel Einfallsreichtum anzulocken und an sich zu binden – mit möglichst unvergesslichen Erlebnissen für Anfänger und Fortgeschrittene. Oft fungieren die Experten von Sportartikelherstellern als Berater, wie Bozzolo erzählt. «Wir arbeiten eng mit den Verantwortlichen der Skiorte zusammen und teilen unser Wissen hinsichtlich Trends», sagt er. «Ich wohne zum Beispiel in Saint-Gervais in der Region Mont-Blanc und habe den dortigen Machern empfohlen, eine reine Anfängerpiste zu eröffnen, um diesen Gästen ein uneingeschränkt positives Gefühl für den Skisport zu vermitteln. Man sollte ihnen nicht zumuten, sich auf einer Piste mit Skifahrern besseren Levels messen zu müssen.»

Eine weitere aktuelle Entwicklung betrifft die immer höhere Kapazität der Skilifte. Das hat zwar zur Folge, dass sich die Wartezeiten verkürzen, dafür sind die Pisten manchmal sehr voll, besonders gegen Abend. «Man findet deshalb immer öfter Slow-Zonen in den Skigebieten, diese Idee stammt aus den USA. Dort können die Skifahrer ganz ungezwungen und in sicherer Umgebung in langgezogenen Kurven über die Piste gleiten.»

Auch hier gehe es primär um den Spass. «Skifahren muss populär bleiben und unsere Aufgabe ist es, den Skifahrern dieses Vergnügen zu ermöglichen, seien es Anfänger oder Geübte», sagt Bozzolo. «Skifahren sorgt für Nervenkitzel, kann uns gar euphorisieren. Die Kombination aus Schnee, Landschaft und dem Gleiten erzeugt einen starken emotionalen Bezug zu dieser Sportart.» Komme hinzu, dass man das Skifahren – ähnlich wie das Velofahren – nie verlerne, egal, wie lange wir es nicht praktiziert haben. Bozzolo: «Unser Ziel ist es, allfällige Hindernisse aus dem Weg zu räumen.»

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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