Diesen Winter sind die kurzen Wege wichtig. Gesundheitsexperten und Politiker empfehlen weiterhin, die Freizeit und die Ferien in der Schweiz zu verbringen. Es ist der Moment, um den Winter mal wieder so richtig zu erleben. Den Winter, den wir als Kinder so sehr geliebt haben. Die Destination Saas-Fee/Saastal gehört zu jenen Orten in der Schweiz, in welchen der Winter besonders intensiv ist – und in verschiedener Hinsicht sicher.
Zum Beispiel schneesicher. Wir wissen es: Die Temperaturen steigen – eine weisse Schneedecke ist nicht mehr so selbstverständlich wie früher. Die Ski- und Snowboardpisten der Ferienregion Saas-Fee/Saastal liegen zwischen stolzen 3600 (Bergstation Allalin) und 1500 m ü. M. (Saas-Grund).
Zuoberst liegt sogar im Sommer Schnee, im Winter erst recht. Die spezielle geografische Lage hilft dem Saastal, überdurchschnittlich schneesicher zu sein. Das Tal mit seinen 18 Viertausendern schirmt die Schneedecke gegen Süden hin perfekt ab und macht 150 Kilometer Pisten an ihren Hängen möglich – in allen verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
Im Mondlicht Ski fahren
Wer mal anders Ski fahren oder snowboarden will, kann dies beispielsweise beim Sunrise Skiing tun. An zehn Terminen von Ende Dezember bis Anfang April geht es rechtzeitig zum Sonnenaufgang Richtung Allalin. An drei Terminen gibt es zudem abends ein Vollmond-Skifahren. Eine weitere Alternative sind die Night-Events Hohsaas mit Fondueplausch, Fackelwanderung, Nachtschlitteln und Fahrt als Co-Pilot im Pistenfahrzeug. Für diese Anlässe muss reserviert werden.
Doch nicht jeder ist Ski- oder Snowboardcrack. Wohl besonders jene nicht, die normalerweise im Winter an den Strand flüchten. Saas-Almagell, Saas-Grund und Saas-Fee bieten weitere Winteraktivitäten an.
Verspüren Sie Sehnsucht nach weissen Weihnachten? Seien wir ehrlich: Im Flachland ist das leider die Ausnahme. In Bern lag zuletzt 2014 an einem der drei Weihnachtstage Schnee, in Zürich und Basel war dies 2010 der Fall. In Saas-Fee sind weisse Weihnachten dagegen sehr wahrscheinlich, die Höhenlage macht es aus. Das Saastal bietet sich mit seinen charmanten Dörfern als perfekte Destination für einen (Kurz-)Aufenthalt über Weihnachten und Neujahr an.
Verspüren Sie Sehnsucht nach weissen Weihnachten? Seien wir ehrlich: Im Flachland ist das leider die Ausnahme. In Bern lag zuletzt 2014 an einem der drei Weihnachtstage Schnee, in Zürich und Basel war dies 2010 der Fall. In Saas-Fee sind weisse Weihnachten dagegen sehr wahrscheinlich, die Höhenlage macht es aus. Das Saastal bietet sich mit seinen charmanten Dörfern als perfekte Destination für einen (Kurz-)Aufenthalt über Weihnachten und Neujahr an.
Winterliches Wandern
Schneeschuh- oder Winterwandern ist eine fast schon meditativ anmutende Flucht aus dem Alltag. Das Saastal verfügt über rund 60 Kilometer präparierte Winterwanderwege und Schneeschuhtrails. Für Langläufer empfiehlt sich die Saaser Langlaufloipe, die von Saas-Balen weit ins Tal und bis Zermeiggern Richtung Stausee Mattmark führt. Die Strecke ist mit einem Bus erschlossen, weshalb man nicht zwingend auch retour laufen muss.
Vier Eisbahnen in den vier Dörfern ermöglichen Schlittschuhlaufen, aber auch Eishockey, Curling oder Eisstockschiessen. Weitere Alternativen sind der Winterklettersteig in Saas-Grund. Oder der im letzten Sommer eröffnete Foxtrail im Saastal.
Diese Regeln gelten
Saas-Fee/Saastal ist so sicher wie irgendwie möglich, nicht nur in Bezug auf Schnee. Auf den Gondelbahnen und den Sessel- und Bügelliften gilt seit Saisonbeginn und bis auf weiteres eine Maskenpflicht für alle Gäste und Mitarbeiter. Das Tragen von Masken ist auch in Schalterhallen, Stationsgebäuden und auf Perrons obligatorisch. Die Frequenzen der Pendelbahnen wurden erhöht. Kabinen und Gondeln werden nur mit zwei Dritteln ihrer Kapazität besetzt.
Es empfiehlt sich auf dem aktuellen Hintergrund von Corona, Skitickets online zu kaufen. Über Webcams kann ab Mitte Dezember jeder und jede die Wartesituation vor den Talstationen beobachten. Generell gelten im Saastal und auf dessen Pisten und Bergbahnen jeweils die aktuell gültigen Bestimmungen des Bundesamts für Gesundheit.
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