Böötlen ist quasi der Nationalsport der Schweiz. Trommle deine abenteuerlustigen Freundinnen und Freunde zusammen, pack genügend Sonnencreme und die obligatorische Schwimmweste ein. Fehlt nur noch ein Cervelat und genügend alkoholfreies Bier für die perfekte Erfrischung. Mit dem «kühlen Blonden» behaltet ihr einen klaren Kopf und könnt die gemeinsame Zeit auf dem Wasser lange geniessen. Einfach entspannen und sicher böötlen. Denn auch im Wasser gilt: «Don't drink and drive!»
Aare: Der Klassiker
Wo kann man sich besser treiben lassen als in Bern, der Hauptstadt der Gemütlichkeit? Das Aareböötle von Thun nach Bern ist die wohl beliebteste Gummiboot-Tour der Schweiz. Es gibt sogar einen Extrabus, der einen direkt zum Einstiegsort fährt. Von Thun-Schwäbis aus startet das 26,7 Kilometer lange Aare-Abenteuer. Meist geht es etwas wilder zu und her. Nicht nur wegen der Strömung des Flusses, den man sich an heissen Tagen mit vielen anderen Abenteuerlustigen teilen muss. Auch für die Augen gibt es bei dieser Böötli-Strecke einiges zu sehen. Berner Alpengipfel, lauschige Sandstrände, hohe Felswände und grün bewachsene Ufer.
Einstieg: Thun, Regiebrücke beim Restaurant Bellevue in Thun-Schwäbis
Ausstieg: Bern, Auswasserungsstelle Marzili
Gefahren: Stromschnelle «Uttiger Welle», bei Münsingen BE, Totholz und Untiefen
Schwierigkeitsgrad: mittel
Länge: 26,7 Kilometer
Dauer: 3 bis 4 Stunden
Reuss: Die Zentrale
Der Abschnitt der Reuss zwischen Bremgarten und Gebenstorf gilt als der schönste und vielfältigste. Kleine Stromschnellen versprechen spritzige Freude, während man in den ruhigeren Passagen entspannt treiben und schwimmen kann. Durch die Inselwelten im Gnadenthal geht die Fahrt vorbei am mittelalterlichen Städtchen Mellingen und an unzähligen kleinen Inseln und Felsblöcken im Wasser.
Einstieg: Altstadt Bremgarten AG, hinter der Reussbrücke bei der Bruggmühle
Ausstieg: Gebenstorf, beim Reussbädli
Gefahren: Honeggerwehr nach Bremgarten, Stromschnellen und Felsen im Wasser bei Gnadenthal
Schwierigkeitsgrad: anspruchsvoll
Länge: 25,3 Kilometer
Dauer: 4 bis 5 Stunden
Probiere die köstlichen alkoholfreien Biere von Feldschlösschen und finde deinen Favoriten. Neben Feldschlösschen Alkoholfrei Lager führt Feldschlösschen seit 2018 auch Feldschlösschen Alkoholfrei Weizenfrisch isotonisch. Das Angebot wurde zudem um fruchtige alkoholfreie Biermischgetränke ergänzt, wie Feldschlösschen Zitrone 0.0 % und Feldschlösschen Pfirsich 0.0 %. Mit Grapefruit 0.0 % erweitert Feldschlösschen 2024 sein Angebot und bietet damit noch mehr Auswahl.
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Rhein: Die Nördlichste
Die Strecke von Stein am Rhein nach Schaffhausen gehört zu den beliebtesten Böötli-Touren der Schweiz. Das liegt vor allem auch an den Landschaften und Dörfchen im Rosamunde-Pilcher-Stil. Es geht vorbei an mittelalterlichen Orten und Rebbergen, Burgen und Klöstern, unter Brücken hindurch und vorbei an grünen Ufern. Unterwegs laden Badeplätze und Feuerstellen immer wieder zum Verweilen und Grillieren ein. Die Strömung ist beim Einwassern relativ schwach, für etwas Stress sorgen jedoch die Kursschiffe. Man sollte deshalb in Ufernähe bleiben und auf Wiffen achten. Die Strecke ist nicht schwierig, sondern idyllisch und entspannend.
Einstieg: Stein am Rhein SH, an der Rheinbrücke oder am Hafen
Ausstieg: Schaffhausen, am rechten Ufer beim Salzstadel noch vor der Eisenbahnbrücke
Gefahren: Aufpassen bei Kursschiffen und Pfählen
Schwierigkeitsgrad: mittel
Länge: 18,8 Kilometer
Dauer: 3,5 bis 4 Stunden
Thur: Die Wildeste
Die Thur gilt als Wildbach und als Kurvenwunder (wie sie der Gummibootführer Schweiz nennt) des Zürcher Weinlands – sie verspricht Action pur! Eine sehr schöne Strecke führt von Gütighausen bis Andelfingen. Auf diesem Flussabschnitt hat es einige einfache Schwallstrecken, die Gross und Klein Spass machen. Es gibt aber auch ruhige Abschnitte mit glasklarem Wasser.
Einstieg: Gütighausen ZH, Kiesbank vor Thurbrücke rechts
Ausstieg: Andelfingen, Holzbrücke
Gefahren: Die Thur hat Stromschnellen
Schwierigkeitsgrad: mittel
Länge: 7,3 Kilometer
Dauer: 3 Stunden
Linth: Die Kanalisierte
Diese Strecke von Giessen nach Schmerikon ist perfekt für kurze Böötli-Touren oder Sonnenuntergangsfahrten. Und dank dem renaturierten Kanal verspricht sie Erholung pur. Gemächlich fliesst die Linth ab Giessen in ihrem schnurgeraden Kanalbett dahin. An heissen Tagen eignet sich dieser Abschnitt auch wunderbar zum Baden. Nach gut zwei Stunden erreicht man den Zürichsee, von dort aus geht es ans rechte Seeufer in die Schmerkner Bucht.
Einstieg: Badeplatz Giessen SG, 100 Meter nach der Brücke rechts
Ausstieg: Schmerikon SG, Schlipf am Hafen
Gefahren: Es gibt keine kritischen Gefahrenstellen
Schwierigkeitsgrad: leicht
Länge: 7,2 Kilometer
Dauer: 2 bis 2,5 Stunden
Rhone: Die Welsche
Darf es gerne etwas romantisch sein? Die Strecke von Genf nach Le Lignon ist nicht zu lang und bietet eine wunderschöne Landschaft sowie einen Blick auf das Genfer Wahrzeichen, die Fontäne des Jet d'Eau. Vorbei geht es an den Pappelbäumen der Halbinsel Jonction und an kahlen, hohen Moränefelswänden. Hier paddelt man unter wunderschönen Brücken hindurch und vorbei an unbekannten Teilen der Genfer Region. Unbedingt nach dem Eisenbahnviadukt rechts nach einem Mäuerchen Ausschau halten, wo sich ein Sandstrand befindet. Ein perfekter Ort für eine kleine Pause. Anschliessend taucht nach einer weiten Schleife ein ikonisches Gebäude der 60er-Jahre auf: Cité du Lignon, die ein Kilometer lange und damit längste Wohnzeile der Schweiz.
Einstieg: Genf, rechts hinter der Pont Sous-Terre einbooten
Ausstieg: Le Lignon GE, an der Fussgängerbrücke Passerelle du Lignon rechts anlanden
Gefahren: Montags bis freitags auf die grossen Abfallschiffe ein Auge haben
Schwierigkeitsgrad: leicht
Länge: 5,5 Kilometer
Dauer: 2 bis 3 Stunden
• Es ist natürlich erfrischend und durstlöschend.
• Es überzeugt mit vollem Geschmack und ist somit die perfekte Alternative zu herkömmlichen Erfrischungsgetränken.
• Enthält positive Inhaltsstoffe wie natürliche Polyphenole (aus dem Hopfen), die sich positiv auf das Immunsystem auswirken können, sowie Mineralstoffe (u.a. Magnesium, Kalium) und verschiedene B-Vitamine.
• Es sorgt für Abwechslung beim Essen, in der Freizeit und beim geselligen Beisammensein.
• Es passt in all jenen Momenten, in denen man bewusst auf Alkohol verzichten möchte.
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Ticino: Die Südliche
Der letzte Abschnitt des Ticino von Bellinzona nach Magadino ist eher ruhig und eignet sich perfekt für eine gemütliche Böötli-Tour. Die Ufer sind mit Blocksteinen befestigt und üppig grün bewachsen. Darüber erheben sich die Gipfel der Tessiner Alpen – schroffe Berge treffen auf südliches Flair unter Palmen. Los gehts in Bellinzona Richtung Süden, unter der weissen Fussgängerbrücke hindurch bis zum feinen Strand in Giubiasco. Der einzige Strand dieser Tour lädt zur Siesta ein, eine kleine Pause vor dem nächsten abenteuerlichen Abschnitt. Im Flussbett liegen ein paar grosse Steine, die es zu umschiffen gilt. Danach ist wieder Entspannung angesagt, gegen den Lago Maggiore hin nimmt die Strömung ab.
Einstieg: Bellinzona, unter der Strassenbrücke Via Giuseppe Lepori
Ausstieg: Magadino TI, Schlipf beim Lido an Landspitze
Gefahren: Es gibt keine kritischen Gefahrenstellen
Schwierigkeitsgrad: mittel
Länge: 17,2 Kilometer
Dauer: 3 bis 4 Stunden
Im Gummiboot unterwegs zu sein ist ein heiteres Sommervergnügen. Das Plätschern des Wassers, das glitzernde Lichtspiel auf den Wellen, die üppig grüne Natur. Dazwischen Kulturperlen wie Klöster und Schlösser. Zur Abwechslung ein Sprung ins kühle Nass – oder am Ufer ein Feuer machen! Der Sommer lässt sich kaum intensiver geniessen. Dieser einmalige Führer präsentiert die 22 lohnendsten Flusstouren der Schweiz. Er wendet sich an Natur- und Wasserfans jeden Alters für Fahrten mit der Familie oder Freunden. Eine einfache Ausrüstung genügt. Alle Ein- und Ausstiege sind mit dem öffentlichen Verkehr bequem erreichbar. So heisst es nur noch: Aufpumpen und ablegen!
Im Gummiboot unterwegs zu sein ist ein heiteres Sommervergnügen. Das Plätschern des Wassers, das glitzernde Lichtspiel auf den Wellen, die üppig grüne Natur. Dazwischen Kulturperlen wie Klöster und Schlösser. Zur Abwechslung ein Sprung ins kühle Nass – oder am Ufer ein Feuer machen! Der Sommer lässt sich kaum intensiver geniessen. Dieser einmalige Führer präsentiert die 22 lohnendsten Flusstouren der Schweiz. Er wendet sich an Natur- und Wasserfans jeden Alters für Fahrten mit der Familie oder Freunden. Eine einfache Ausrüstung genügt. Alle Ein- und Ausstiege sind mit dem öffentlichen Verkehr bequem erreichbar. So heisst es nur noch: Aufpumpen und ablegen!
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
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