Was braucht es für den perfekten Sommer? Wasser, Dolce Vita und eine imposante Kulisse sind hervorragende Zutaten für ein grosses Sommer-Abenteuer. Wie wäre es also mit Vierwaldstättersee, Gelaterias und Sommerbars mit Blick auf Pilatus und Rigi?
Das alles gibt es im Herzen der Schweiz. Luzern ist aus den meisten Ecken des Landes problemlos in einem Tagesausflug erreichbar. Aber der Sommer 2020 dürfte genau die Gelegenheit sein, einmal mehr als nur einen Tag in Luzern und seiner Region zu verbringen. Können sich denn die Gäste aus dem Ausland, die Luzern auf ihrer Schweizer «Bucket List» haben, irren? Vor der Abreise in die Zentralschweiz lohnt sich so oder so ein Blick in den Adventure-Kalender, in welchem sich täglich sommerliche Erlebnis-angebote präsentieren.
Der Adventure-Kalender ist ein Adventskalender der sommerlichen Art: Über 200 Angebote verstecken sich hinter den 47 Türchen. Noch bis Ende Juni werden erstklassige Übernachtungsangebote präsentiert. Hinter den Juli-Türchen verbergen sich vielfältige Erlebnisangebote für einen Sommer voller Abenteuer in der Stadt Luzern.
Der Adventure-Kalender ist ein Adventskalender der sommerlichen Art: Über 200 Angebote verstecken sich hinter den 47 Türchen. Noch bis Ende Juni werden erstklassige Übernachtungsangebote präsentiert. Hinter den Juli-Türchen verbergen sich vielfältige Erlebnisangebote für einen Sommer voller Abenteuer in der Stadt Luzern.
Das ist der Sommer in der Stadt und Region Luzern
Was macht Luzern denn genau zur Sommerdestination?
Der Sprung ins Wasser: Luzern ist vom Wasser geprägt, einst war die Stadt ein Fischerort. Diese Zeiten sind längst vorbei, für die Feriengäste dienen der Vierwaldstättersee und die Reuss heute vor allem zur Erfrischung. Startpunkte für den Sprung ins Nass gibt es einige. Etwa die historische Seebadi direkt am Nationalquai. Oder das Lido mit seinem Sprungturm. Da es unmittelbar neben dem Verkehrshaus liegt, können Familien die zwei Besuche problemlos verbinden. Oder die «Ufschötti» auf der anderen Seeseite mit langem Sandstrand. Neben dem See haben alle Orte eines gemeinsam: das Alpenpanorama.
Gelati oder Apéro mit Aussicht: Zwischen Luzern und dem Tessin sowie Italien sind doch nur ein paar Berge und der Gotthard. Das merkt man. Ein Sommertag in Luzern bringt eine grosse Portion «Italianità» mit sich. Entlang des Reussufers und der Seepromenade warten diverse Gelaterias auf Kundschaft. Die Glace-Kreationen lassen sich im Becher oder im Cornetto zum Flanieren mitnehmen. Am Nachmittag und Abend geht es in die Sommerbars entlang des Wassers. Mit einem Apéro-Getränk oder einem kühlen Bier geht der Blick Richtung See oder Berge – der gemütliche Abschluss eines Sommertages.
Eine Runde auf dem See: Die unterschliedlichen Landschaften rund um den Vierwaldstättersee lassen sich vom Schiff aus am besten auskundschaften. Ist die Uferlandschaft rund um Luzern leicht hügelig, wird sie Richtung Urnersee Fjord-artig. Zur Auswahl stehen Rundfahrten auf modernen Booten oder auf historischen Raddampfern. Teils auch mit kulinarischen Angeboten wie dem Candlelight-Dampfer.
Stadt und Region Luzern bieten genug Inspiration für mehr als einen Tagesausflug. Dieser Sommer ist die grosse Chance, Luzern (neu) zu entdecken.
Da ist einerseits der See, da sind andererseits auch die Städte: Sempach und Sursee haben für den Schutz
ihres Ortsbildes beide bereits den Wakkerpreis erhalten. Zur Region gehört auch das geschichtsträchtige Beromünster. In der Mitte liegt malerisch der Sempachersee. Für Wasserratten bringt er einen entscheidenden Vorteil mit sich: Es gibt – abgesehen von privaten Booten – keine öffentliche Schifffahrt und damit viel Platz für verschiedene Formen von Wassersport. In Sursee lassen sich Kajaks für die Erkundungstour mieten, beim Caribbean Village in Nottwil beginnen Stand-up-Paddle-Ausflüge. Wer sich dennoch lieber an Land bewegt: Die sanften Hügel der Region sind perfekt für Wanderungen und Velo-Ausflüge.
Da ist einerseits der See, da sind andererseits auch die Städte: Sempach und Sursee haben für den Schutz
ihres Ortsbildes beide bereits den Wakkerpreis erhalten. Zur Region gehört auch das geschichtsträchtige Beromünster. In der Mitte liegt malerisch der Sempachersee. Für Wasserratten bringt er einen entscheidenden Vorteil mit sich: Es gibt – abgesehen von privaten Booten – keine öffentliche Schifffahrt und damit viel Platz für verschiedene Formen von Wassersport. In Sursee lassen sich Kajaks für die Erkundungstour mieten, beim Caribbean Village in Nottwil beginnen Stand-up-Paddle-Ausflüge. Wer sich dennoch lieber an Land bewegt: Die sanften Hügel der Region sind perfekt für Wanderungen und Velo-Ausflüge.
Eine Stadt, ein Ring? Es wäre falsch, Willisau auf seine herrlich steinharten Gebäck-Ringli zu reduzieren. Aber wer schon mal in der Region ist, muss doch wieder mal ein paar von ihnen knacken. 1850 wurden die Willisauer Ringli erstmals gewerbsmässig produziert, seit den 1940er-Jahren ist gerichtlich festgelegt, dass sie auch wirklich nur aus dieser Region stammen dürfen. Doch nicht alles in Willisau ist kreisrund. Der Stadtbrunnen (im Bild unten links zu sehen) ist siebeneckig. Im Südwesten grenzt das Napfgebiet die Region Willisau vom bernischen Emmental ab. Der dünn besiedelte Napf ist mancherorts Hügelland, mancherorts eher schon Berggebiet. Er bietet unvergessliche Ausflüge und Blicke auf die Alpen.
Eine Stadt, ein Ring? Es wäre falsch, Willisau auf seine herrlich steinharten Gebäck-Ringli zu reduzieren. Aber wer schon mal in der Region ist, muss doch wieder mal ein paar von ihnen knacken. 1850 wurden die Willisauer Ringli erstmals gewerbsmässig produziert, seit den 1940er-Jahren ist gerichtlich festgelegt, dass sie auch wirklich nur aus dieser Region stammen dürfen. Doch nicht alles in Willisau ist kreisrund. Der Stadtbrunnen (im Bild unten links zu sehen) ist siebeneckig. Im Südwesten grenzt das Napfgebiet die Region Willisau vom bernischen Emmental ab. Der dünn besiedelte Napf ist mancherorts Hügelland, mancherorts eher schon Berggebiet. Er bietet unvergessliche Ausflüge und Blicke auf die Alpen.
Zwischen der Region Luzern-Vierwaldstättersee und dem Tessin stehen eigentlich ein paar Berge und der Gotthardpass. Dennoch könnte man in Weggis und Vitznau auf die Idee kommen, dass man sich viel weiter im Süden aufhält. Palmen, Orchideen und Kastanien säumen das Seeufer. Logisch, teilen sich die Orte den Namen «Luzerner Riviera». Einen grossen Titel trägt auch der Hausberg von Weggis und Vitznau: Die Rigi ist «die Königin der Berge» und lockt mit zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten. Aber die Seeorte geizen selbst nicht mit Reizen. Hier gibt es Genuss zwischen Berg und See: mit hochklassigen Gourmet-Restaurants oder Yoga am Vierwaldstättersee. Ein Sprung ins kühlende Nass ist ebenfalls beiderorts möglich.
Zwischen der Region Luzern-Vierwaldstättersee und dem Tessin stehen eigentlich ein paar Berge und der Gotthardpass. Dennoch könnte man in Weggis und Vitznau auf die Idee kommen, dass man sich viel weiter im Süden aufhält. Palmen, Orchideen und Kastanien säumen das Seeufer. Logisch, teilen sich die Orte den Namen «Luzerner Riviera». Einen grossen Titel trägt auch der Hausberg von Weggis und Vitznau: Die Rigi ist «die Königin der Berge» und lockt mit zahlreichen Ausflugsmöglichkeiten. Aber die Seeorte geizen selbst nicht mit Reizen. Hier gibt es Genuss zwischen Berg und See: mit hochklassigen Gourmet-Restaurants oder Yoga am Vierwaldstättersee. Ein Sprung ins kühlende Nass ist ebenfalls beiderorts möglich.
Idyllisch liegt das Seetal, umrahmt von den Hügelzügen Erlosen und Homberg im Westen sowie dem Lindenberg im Osten, zwischen Luzern und Lenzburg. Wer gerne Burgen und Schlösser hat, kommt in dem Gebiet auf seine Kosten. Zum Programm gehören wehrhafte Gemäuer wie das bezaubernde Wasserschloss Hallwyl oder die Lenzburg, aber auch das schmucke Schloss Heidegg. Für Gäste, die sich lieber aufs E-Bike setzen: Die Herzschlaufe Seetal bietet auf 117 km zwei tolle Tagesetappen abseits des Verkehrs. Der Ostast führt über den Lindenberg, mit Ausblick auf Hallwiler- und Baldeggersee. Auf dem Westast geht es über die Anhöhen des Aargaus durch die Regionen Beromünster und Sempachersee.
Idyllisch liegt das Seetal, umrahmt von den Hügelzügen Erlosen und Homberg im Westen sowie dem Lindenberg im Osten, zwischen Luzern und Lenzburg. Wer gerne Burgen und Schlösser hat, kommt in dem Gebiet auf seine Kosten. Zum Programm gehören wehrhafte Gemäuer wie das bezaubernde Wasserschloss Hallwyl oder die Lenzburg, aber auch das schmucke Schloss Heidegg. Für Gäste, die sich lieber aufs E-Bike setzen: Die Herzschlaufe Seetal bietet auf 117 km zwei tolle Tagesetappen abseits des Verkehrs. Der Ostast führt über den Lindenberg, mit Ausblick auf Hallwiler- und Baldeggersee. Auf dem Westast geht es über die Anhöhen des Aargaus durch die Regionen Beromünster und Sempachersee.
Das Entlebuch ist kein Buch mit sieben Siegeln, sondern mit zahlreichen Naturschätzen. Die UNESCO Biosphäre Entlebuch umfasst 400 km2 und bietet Abenteuer für Gross und Klein. Dass man die Region auch den «Wilden Westen» Luzerns nennt, hat nicht nur mit der Lage zu tun: Hier finden sich die grössten und zahlreichsten Moorlandschaften der Schweiz, eindrückliche Karstgebirge und eine Tier- und Pflanzenwelt von (inter-)nationaler Bedeutung. Aufregend ist die messerscharf zerfurchte Schrattenfluh. An diesem Berg soll der Sage nach der Teufel seine Krallen gewetzt haben. Wandern ist dort allerdings ein ganz und gar unteuflisches Vergnügen. Was ebenfalls für Wildwest-Feeling sorgt: Hier kann man gar Gold waschen.
Das Entlebuch ist kein Buch mit sieben Siegeln, sondern mit zahlreichen Naturschätzen. Die UNESCO Biosphäre Entlebuch umfasst 400 km2 und bietet Abenteuer für Gross und Klein. Dass man die Region auch den «Wilden Westen» Luzerns nennt, hat nicht nur mit der Lage zu tun: Hier finden sich die grössten und zahlreichsten Moorlandschaften der Schweiz, eindrückliche Karstgebirge und eine Tier- und Pflanzenwelt von (inter-)nationaler Bedeutung. Aufregend ist die messerscharf zerfurchte Schrattenfluh. An diesem Berg soll der Sage nach der Teufel seine Krallen gewetzt haben. Wandern ist dort allerdings ein ganz und gar unteuflisches Vergnügen. Was ebenfalls für Wildwest-Feeling sorgt: Hier kann man gar Gold waschen.
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