Brauchtum, Bier und Blök-Maskottchen
Kennst du diese Walliser Exportschlager?

Raclette, Matterhorn und Co. sind hierzulande jedem ein Begriff. Doch wie sieht es mit Tschäggättä, den Schwarznasenschafen und einer über 150-jährigen Biermarke aus? Wir stellen dir drei Walliser Originale vor.
Publiziert: 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 16:37 Uhr
Foto: KEYSTONE

Auf einen Blick

  • Tschäggättä sind verkleidete Personen mit gruseligen Masken im Lötschental
  • Schwarznasenschafe sind seit etwa 600 Jahren im Wallis heimisch
  • Das Wallis hat mit Valaisanne auch eine lange Biertradition
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von der Brasserie Valaisanne

Das Wallis hat bereits zahlreiche Exportschlager hervorgebracht: Raclette, Matterhorn oder «Barry» – all das ist weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt. 

Für die Region stehen aber auch verschiedene Traditionen und Originale, die zwischen Goms und Genfersee liebevoll gehegt und gepflegt werden – aber vielleicht noch nicht jedem «Üsserschwyzer» geläufig sind. Wir helfen dir deshalb auf die Sprünge!

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Tschäggättä: Single-Männer in gfürchigen Masken

Die furchterregenden Masken hat vermutlich schon jede und jeder irgendwann mal gesehen. Doch was hat es mit den Tschäggättä genau auf sich? Ihren Ursprung hat die langjährige Fasnachtstradition im Walliser Lötschental: Verkleidete Leute ziehen mit fratzenartigen Masken durch die Dörfer, um die bösen Geister zu vertreiben.

Es wird vermutet, dass bereits vor mehreren hundert Jahren erstmals Tschäggättä ihr Unwesen trieben. Abgeleitet wird der Begriff vom Walliser Dialektausdruck «Tschäk», was so viel bedeutet wie verkleidete Person. Gemeint waren damit gemäss der ursprünglichen Tradition allerdings ausschliesslich ledige Männer, die in dieser furchteinflössenden Aufmachung durch die Strassen jagen durften, um den Leuten Streiche zu spielen.

Wer sich unter den Masken verbirgt, ist ein gut gehütetes Geheimnis, das auch nie gelüftet werden darf, denn der Blick unter die Larve ist streng verboten. Einzig die starre Regel, dass sich nur unverheiratete Männer verkleiden dürfen, wurde in jüngerer Vergangenheit etwas aufgeweicht: Heute dürfen alle, die Lust haben, als Tschäggättä herumgeistern. Also auch Verheiratete oder Frauen. 

Eine ebenso lange Tradition wie der Brauch selbst hat auch die Herstellung der Masken. Diese werden im Lötschental liebevoll aus Arvenholz geschnitzt. Manche Masken sind echte Kunstwerke, einige wurden sogar schon fernab des Wallis – zum Beispiel in Paris – ausgestellt.

Valaisanne «Tschäggättä»-Bier

Das limitierte Tschäggättä-Bier feiert den über Generationen weitergegebenen Walliser Brauch. Die ausgewählten Zutaten und die Reifung im Wallis verleihen diesem Starkbier einen einzigartigen, rauen Charakter. Der Geschmack ist unerwartet und intensiv – fast wie ein Blick hinter die Maske! In einer limitierten Auflage hergestellt und in einem kunstvollen Gewand verpackt, lädt es ein, die geheimnisvolle Welt der Tschäggättä zu erleben. Erfahre mehr über die vielseitige Bier-Welt von Valaisanne!

Das limitierte Tschäggättä-Bier feiert den über Generationen weitergegebenen Walliser Brauch. Die ausgewählten Zutaten und die Reifung im Wallis verleihen diesem Starkbier einen einzigartigen, rauen Charakter. Der Geschmack ist unerwartet und intensiv – fast wie ein Blick hinter die Maske! In einer limitierten Auflage hergestellt und in einem kunstvollen Gewand verpackt, lädt es ein, die geheimnisvolle Welt der Tschäggättä zu erleben. Erfahre mehr über die vielseitige Bier-Welt von Valaisanne!

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Schwarznasen: Vom Weidetier zum Symbol

Foto: Valaisanne

Ebenfalls eine lange Tradition geniessen im Wallis die herzigen Schwarznasen. Die zotteligen Schafe mit der markanten Nase sind laut Annahmen bereits seit etwa 600 Jahren im Wallis heimisch.

Vor allem ihre grosse Robustheit prädestiniert die Tiere für die alpinen Bedingungen der Walliser Seitentäler: Die Fähigkeit der Schwarznasen, selbst auf kargen Weideflächen zu überleben, machte sie schnell zu einem wertvollen Nutzvieh für die Bergbauern. Vereine und Zuchtverbände setzen sich dafür ein, dass die Schwarznasen erhalten und gefördert werden.

Heutzutage haben die Schafe den Status reiner Nutztiere indes längst verlassen: Sie gelten als Symbol für das Wallis, viele sehen in ihnen sogar eine Art Maskottchen – fast so wie der bekannte Bernhardiner Barry vom Grossen St. Bernhard-Pass. Eine Verbindung zu diesem Walliser Original findet sich auch beim Valaisanne-Bier: Das Logo auf dem Etikett ist das Konterfei des Schwarznasenschafs.

Gewinne eine exklusive Box «Édition Limitée»

Die Tschäggättä sind aus dem Lötschental ausgebrochen! In den nächsten zwei Tagen bekommst du bei zwei Verlosungen die Chance, eines von 20 einzigartigen Édition Limitées in Anlehnung an die Tschäggättä zu gewinnen. Das sind nur gerade 20 Flaschen, wild und einzigartig wie der Brauch selbst. Mehr dazu erfährst du, wenn du auf den Button klickst, der dich auf die Instagramseite von Valaisanne bringt. Wir wünschen viel Glück!

Die Tschäggättä sind aus dem Lötschental ausgebrochen! In den nächsten zwei Tagen bekommst du bei zwei Verlosungen die Chance, eines von 20 einzigartigen Édition Limitées in Anlehnung an die Tschäggättä zu gewinnen. Das sind nur gerade 20 Flaschen, wild und einzigartig wie der Brauch selbst. Mehr dazu erfährst du, wenn du auf den Button klickst, der dich auf die Instagramseite von Valaisanne bringt. Wir wünschen viel Glück!

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Biertradition: Am Anfang war der brauende Holländer

Foto: Valaisanne

Das Wallis gilt als typischer Weinkanton. Doch die sonnenverwöhnte Gegend hat auch eine lange Biertradition. Bereits vor mehr als 150 Jahren wurde im Kantonshauptort Sion der Grundstein für die heutige Brasserie Valaisanne gelegt – zu einer Zeit, in der das lange geltende Bierverbot im Wallis aufgehoben wurde. Zu verdanken ist es dem niederländischen Apotheker Maurice de Quay, der 1865 im Sittener Quartier Saint-Georges mitten in den Rebbergen eine Brauerei gründete und damit buchstäblich eine neue Quelle Walliser Brau(ch)tums anzapfte. 

Die Brauerei ist spezialisiert auf Craftbier, das für handwerklich und lokal hergestelltes Bier steht. Dies geschieht in Sion bis heute nach dem altbewährten Dekoktionsverfahren: Teile der Maische werden getrennt gekocht und wieder zur Hauptmaische zurückgegeben, was zu einer intensiveren Malzauslaugung und Karamellisierung führt. Der Effekt: Geschmack und Farbe des Biers werden intensiver.

Heute gilt Valaisanne als Synonym für eine Bierkultur im Wallis, die auch immer wieder neue und mitunter limitierte Kreationen hervorbringt. Das gilt auch für den neusten Wurf aus der Walliser Brauküche: Die limitierte Edition «Tschäggättä» versteht sich als Hommage an die Fasnachtstradition im Lötschental.

Dazu gehört in limitierter Auflage auch eine eigens dafür kreierte Tschäggättä-Maske mit echtem Schwarznasenschaffell. 

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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