Der Frühling lockt uns, die Welt neu zu erkunden. Wer nach der Winterpause noch müde Beine hat und trotzdem Lust auf Fahrtwind im Haar, ist mit einem E-Bike perfekt ausgerüstet. Einerseits kann man mit etwas Stromunterstützung deutlich mehr Kilometer abspulen und so auf längeren Strecken mehr entdecken – sogar mit einem Anhänger voller Kinder. Anderseits lassen sich auf dem E-Bike Steigungen locker überwinden, die Zweiradfans ohne extra Antrieb verzweifeln lassen können. Und schliesslich macht es einfach mehr Spass, wenn man zauberhafte Panoramas und gluschtige Verpflegung entspannt und unverschwitzt geniessen kann.
1. Appenzeller Hügelspass
Die sanften Hügel dieser Landschaft kennt jeder aus der traditionellen Appenzeller Bauernmalerei. In rot-weiss-gelben Trachten treiben Bauern Vieh durch die Bilder. Einst soll der Riese Säntis einen Sack voller Häuschen über die hügelige Landschaft verstreut haben – so will es die Legende. Und man ist versucht, ihr Glauben zu schenken, wenn man in Appenzell der Sitter entlang zu radeln beginnt nach Eggerstanden, dann weiter zum Sammelplatz und nach Schlatt, wo ein eindrückliches Panorama wartet. Bei der Abfahrt nach Haslen hat der Motor Pause, in der Steiner-Schaukäserei ist ein Halt Pflicht. Via Hundwil und Urnäsch geht es weiter nach Jakobsbad. Die Route ist knapp 50 Kilometer lang, es geht 900 Höhenmeter hinauf und schliesslich wieder hinunter nach Appenzell. Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten locken mit lokalen Leckereien, die man sich keinesfalls entgehen lassen darf.
2. Weltkulturerbe und Jahrhundertkünstler am Lac Léman
Diese Kulturtour hat es in sich: Auf 42 Kilometern geht es von Lausanne nach Montreux, mal näher am glitzernden See, zu Beginn der Tour allerdings hoch oben mitten durch die terrassierten Rebberge des Lavaux. Man wundert sich keine Sekunde, dass diese den Status eines Unesco-Weltkulturerbes bekommen haben. Auf der Abfahrt sollte man unbedingt einen Halt oberhalb von Vevey in Corsier einlegen. Dort befindet sich in dem Anwesen, in dem Charlie Chaplin die letzten 25 Jahre seines Lebens verbrachte, ein Museum. Es erinnert an den grossartigen Schauspieler, Regisseur und Komponisten. Auch in Montreux verbrachte eine Legende des vergangenen Jahrhunderts wichtige Lebensjahre: Freddie Mercury, der Frontmann von Queen. Mindestens für ein Foto mit der berühmten Statue muss die Zeit reichen. Der Seepromenade entlang geht es schliesslich zum Schloss Chillon, wo die Schicksale seiner vielfältigen Bewohner zum Greifen nah scheinen.
E-FRAMER sind hochwertige Schweizer E-Bikes, die mit viel Liebe und komplett von Hand im Berner Oberland zusammengebaut werden. Die E-Bikes haben alles dran, was es braucht, Sie wählen nur noch Modell und Farbe. Dank dem Direktvertrieb erhalten Sie die E-Bikes zu einem äusserst attraktiven Preis mit viel Services obendrauf. Zum Beispiel mit der persönlichen Übergabe des E-Bikes bei Ihnen zu Hause, inkl. Einstellung und kleiner Einführung. Und einem 30-tägigen Rückgaberecht mit 100% Geld-zurück-Versprechen.
E-FRAMER sind hochwertige Schweizer E-Bikes, die mit viel Liebe und komplett von Hand im Berner Oberland zusammengebaut werden. Die E-Bikes haben alles dran, was es braucht, Sie wählen nur noch Modell und Farbe. Dank dem Direktvertrieb erhalten Sie die E-Bikes zu einem äusserst attraktiven Preis mit viel Services obendrauf. Zum Beispiel mit der persönlichen Übergabe des E-Bikes bei Ihnen zu Hause, inkl. Einstellung und kleiner Einführung. Und einem 30-tägigen Rückgaberecht mit 100% Geld-zurück-Versprechen.
3. High Society und Hochgebirge in Graubünden
Die einmalige Landschaft Graubündens bietet unzählige E-Bike-Touren – dank einem kostenlosen Netz von Ladestationen kommt man im grössten Schweizer Kanton trotz teilweise üppigen Steigungen weit mit dem Elektrorad. Fast zu schön, um nur einen Tag zu investieren! Einsteigern sei die Rundfahrt ab Silvaplana empfohlen, die «bloss» 540 Höhenmeter auf 21 Kilometern verteilt bereithält. Vom Dorfplatz aus überquert man zunächst die Brücke nach Surlej und gelangt dann zum Hochmoor Palüd Lungia. Auf einer Naturstrasse geht es in Richtung St. Moritz, vorbei am legendären Hotel Kempinski. Nach einer Fahrt durch das mondäne Dorf geht es hoch bis zum Signal Stübli auf 2145 Meter über dem Meer, dem höchsten Punkt der Tour – umringt von Hochgebirge. Die Abfahrt führt durch das Suvretta an den Champfèrersee und schliesslich entlang der Uferpromenade zurück nach Silvaplana. Ob Steinbock oder Promi – hier sind spannende Begegnungen garantiert.
4. Naturwunder Creux du Van
Die Hügel des Juras enden am Creux du Van in einem gigantischen, felsigen Amphitheater, der Blick schweift weit über den Neuenburgersee. Rund 50 Kilometer und 1000 Höhenmeter sind auf dieser Tour zu bewältigen, doch dank tatkräftiger Unterstützung des Strommotors ist es die Sicht und nicht die Anstrengung, die den Atem raubt. Ausgangspunkt ist der Bahnhof Noiraigue, durch das Val de Travers geht es hoch zum Restaurant Le Soliat. Die letzten 300 Meter gehts auf Schusters Rappen weiter zur Felsenarena. Der Creux du Van ist definitiv der Höhepunkt der Tour, doch auch die restliche Fahrt via Couvet ist ein Genuss. Am Rande des geschichtsträchtigen Industriestädtchens bietet sich die schweizweit einmalige Gelegenheit, eine ehemalige Asphaltmine zu besichtigen, bevor es nach Noiraigue zurückgeht.
Für jene, die aus allen Bereichen etwas wollen und ein ausgeglichenes E-Bike suchen, ist beispielsweise das Modell SUV «Gstaad» des Schweizer Herstellers E-FRAMER eine gute Wahl. Es bietet mit Vollfederung und Stollenreifen die Robustheit eines E-Mountainbikes, ist dank Gepäckträger, Seitenständer und Schutzblech aber trotzdem alltagstauglich.
Für jene, die aus allen Bereichen etwas wollen und ein ausgeglichenes E-Bike suchen, ist beispielsweise das Modell SUV «Gstaad» des Schweizer Herstellers E-FRAMER eine gute Wahl. Es bietet mit Vollfederung und Stollenreifen die Robustheit eines E-Mountainbikes, ist dank Gepäckträger, Seitenständer und Schutzblech aber trotzdem alltagstauglich.
5. Von Basel aus Burgen entdecken
Wer in Ruinen nicht Steinhaufen, sondern faszinierende Geschichte sieht, kommt auf dieser Tour definitiv auf seine Kosten: Entlang der 45 Kilometern langen Strecke gibt es eine Menge eindrückliche Zeugen vergangener Zeiten zu besichtigen. Los gehts beim Bahnhof SBB in Basel in Richtung Biel-Benken, ab dort dann nach Bättwil. Beim Kloster Mariastein lohnt sich ein Abstecher in die Krypta vorbei an Hunderten von Votivbildern. Dann radelt man zum Restaurant Bergmatten und geniesst das Panorama auf 704 Metern über Meer – dem höchsten Punkt der Route. Schliesslich liegt die jüngst sanierte Ruine Pfeffingen auf dem Weg, bevor es zum Schloss Angenstein nach Dornach geht. Dank elektrischer Unterstützung ist Abstecher zur Dorneck keine Frage der Kondition. Wer noch immer Lust auf Mittelalterzauber hat, schliesst die Rundfahrt mit einer Besichtigung der Burgen Birseck oder Reichenstein ab, bevor es auf dem Veloweg zurück nach Basel geht.
6. Einmal rund um den Murtensee
Mit den wunderschönen Lauben und den vielen Geschäften erinnert das mittelalterliche Städtchen Murten ein bisschen an Bern – nur noch eine Spur entspannter ist es hier, und anstelle der Aare ist es der Murtensee, der im Sommer für Abkühlung sorgt. Rund 30 Kilometer gilt es zu bewältigen, wenn man diesen umrunden will. Empfehlenswert ist dabei ein Abstecher zu den Höhlen auf Mont Vully, die im ersten Weltkrieg zur Verteidigung des Mittellands gegraben wurden. Vor allem Kinder haben ihren Spass beim Erkunden des rund 200 Meter langen Stollensystems. Auch die römischen Ausgrabungen in Avenches – vor allem das ausgesprochen gut erhalten Amphitheater – lohnen einen Abstecher, sodass man schnell noch den einen oder anderen Kilometer weiter fährt. Mit der Extra-Power des E-Bikes lässt man sich aber durch Lust und Laune leiten anstatt durch die eigene Kondition eingrenzen, was die Seerundfahrt ungemein vergnüglich macht.
7. Durch das wilde Kandertal
Umgeben von Bergriesen beginnt diese 30 Kilometer lange Tour im romantischen Bergdorf Kandersteg inmitten der prächtigen Berner Oberländer Alpen und führt entlang der wild schäumenden Kander bis Spiez am Thunersee. Auf dem steilen ersten Streckenabschnitt sind gute Bremsen gefragt, denn die Route führt gleich zu Beginn auf relativ steilen Natur- und Kieswegen bis Kandergrund. Die erste Rast empfiehlt sich bereits nach einigen Kilometern am Blausee, einem kleinen Bergsee mit kristallklarem Wasser und Forellenzucht. Tipp: Falls der Magen bereits knurrt, hier eine Wurst bräteln oder im Restaurant einkehren. Gestärkt geht es dann weiter mit dem letzten steilen Wegstück bis Kandergrund. Ab Frutigen säumen prächtige Frutighäuser und duftende Wiesen den Veloweg, der am Thunersee entlang nach Spiez führt.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
Kontakt: E-Mail an Brand Studio