Fribourg is calling
Wau, was für Sommerferien!

Warum in die Ferne schweifen? Die Region Freiburg bietet mit Sehenswürdigkeiten, Natur, Kultur und Strandleben all das, was Sommerferien ausmachen – aber nur einen Stockwurf statt viele Flugstunden entfernt.
Publiziert: 05.06.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 10.06.2024 um 11:45 Uhr
Für traumhafte Ferienerlebnisse muss man nicht weit reisen: Die Region Freiburg liegt um die Ecke.
Foto: Pascal Gertschen
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert vom Freiburger Tourismusverband

Die Region Freiburg mausert sich immer mehr zum Ferien-Geheimtipp: Ob Sightseeing, Museen und Events in Städt(ch)en, Wanderplausch in den Bergen oder Badespass in Fluss und See – dazu ein reichhaltiges Kulinarik-Angebot –, der Kanton bietet auf kleinem Raum eine grosse Vielfalt. Und dank viel westschweizerischem Savoir-vivre gibts das entspannte Ferienfeeling ab der ersten Minute dazu! Was diesen Sommer besonders angesagt ist, weiss Louki, der tierische Botschafter der Ferienregion Freiburg.

Hoch hinaus im Hauptort

Vom Turm der St. Nikolaus Kathedrale in Freiburg bietet sich ein atemberaubender Ausblick.
Foto: Pierre Cuony Photographies

Die Hauptstadt Freiburg (39’000 Einwohner) ist der ideale Ausgangspunkt für einen Ferienaufenthalt in der gleichnamigen Region. Die von der Saane umflossene Zähringerstadt vereint einen malerischen Kern bestehend aus historischen Gebäuden, engen Gassen und insgesamt 14 Brücken mit einer lebendigen Atmosphäre – und viel Charme. Wichtigstes Wahrzeichen Freiburgs ist die imposante Kathedrale St. Nikolaus im Zentrum. Das zwischen 1283 und 1490 erbaute Gotteshaus gilt als gotisches Schmuckstück und die vom polnischen Maler Jozef Mehoffer geschaffenen Kirchenfenster sind ein besonderer Blickfang. Keinesfalls auslassen sollte man trotz etwas Anstrengung den 74 Meter hohen Turm der Kathedrale: Er kann über eine Treppe mit exakt 365 Stufen erklommen werden und bietet eine spektakuläre Aussicht auf die Stadt und die Freiburger Voralpen.

Louki meint: Erst beim Treppensteigen Kalorien verbrennen – und sich anschliessend in einem Café in der Altstadt belohnen.

Maxi-Spannung in der Mini-Stadt

Viel erleben kann man in Rue, einer der kleinsten Städte Europas.
Foto: Switzerland Tourism / Dominik Baur

Von der grössten gehts in die kleinste Stadt des Kantons: Rue bei Romont gilt sogar als eine der kleinsten Städte Europas! Erkunden lässt sich das Kleinod aus dem zwölften Jahrhundert auf einem rund einstündigen Stadtspaziergang – oder man absolviert den geheimnisvollen «Circuit Secret Rue», der ab diesem Sommer Einblicke in die versteckten Orten des Städtchens und des Schlosses ermöglicht. Zugang verschafft man sich über einen elektronischen Schlüssel via Handy – und kann sich anschliessend von den magisch wirkenden Animationen der beiden Freiburger Künstler Samuel Embleton und Arnow auf eine Reise durch die Jahrhunderte entführen lassen. Als Familie oder Gruppe erfährt man so viel Spannendes über die wechselvolle Geschichte dieser Mini-Stadt – so zum Beispiel, dass es hier einst fünf Gaststätten, zahlreiche Geschäfte, ein Casino, ein Spital – und damit mächtig Betrieb gab.

Louki meint: Das herzige Rue kombiniert mit den nahe liegenden Wasserfällen von Chavanettes ergibt zusammen den perfekten Tagesausflug für die ganze Familie!

Loukis Freiburger Sommer-Highlights

Neben der erwähnten Auswahl an Top-Attraktionen in der Region Freiburg findest du auf der Webseite zahlreiche weitere Inspirationen für deine Sommerferien – zum Entdecken, Erleben, Geniessen und selbstverständlich auch zum Übernachten!

Neben der erwähnten Auswahl an Top-Attraktionen in der Region Freiburg findest du auf der Webseite zahlreiche weitere Inspirationen für deine Sommerferien – zum Entdecken, Erleben, Geniessen und selbstverständlich auch zum Übernachten!

Auf Entspannungskurs am Schwarzsee

Zwei Stunden Kneipp-Entspannung gibt es rund um den idyllischen Schwarzsee.
Foto: Switzerland Tourism / Nicole Schafer


Von «Rue» ist es buchstäblich nicht weit zu «Ruhe». Diese findet man ausser in der Gegend um das pittoreske Städtchen auch am Schwarzsee. Dieser liegt in einer idyllischen Umgebung und wirkt trotz seiner Beliebtheit bei Spaziergängern, Schwimmern und Picknickern nie überlaufen, was zu seiner relaxten Atmosphäre beiträgt. Wunderbar entspannen kann man hier seit 2021 auch auf dem Kneippweg. Die insgesamt sieben Kneipp-Erlebnisse rund um den See lassen einen auf zwei Stunden mit allen Sinnen die anregende Wirkung des Wassers und der Bewegung erleben. Wer möchte, kann dies im Rahmen einer geführten Kneipp-Wanderung tun.

Louki meint: Wer Wellness mit Ruhe und Natur verbindet statt mit Dichtestress im Sprudelbad, fühlt sich am Schwarzsee pudelwohl!


Der perfekte Tag in Gruyères

Der Städtli-Spaziergang durch Gruyères ist eines von vielen Highlights in der Region La Gruyère.
Foto: Pascal Gertschen

Mindestens einen ganzen Tag sollte man sich für Erlebnisse in und um Gruyères reservieren: Vom Schloss Greyerz über die fotogene Altstadt bis hin zur Schaukäserei La Maison du Gruyère und dem Maison Cailler wartet eine Fülle an Erlebnissen auf die Feriengäste. Ganz neu ermöglicht der praktische DayPass La Gruyère für 32 Franken den Eintritt in sämtliche erwähnte Sehenswürdigkeiten und dazu den bequemen ÖV-Transport von Ort zu Ort. Der perfekte Tag in der Region La Gruyère? 10.30 Uhr: Start im Maison Cailler, danach ein herzhaftes Zmittag in einem der zahlreichen Restaurants im Städtchen. Um 14 Uhr gehts mit der Besichtigung im Schloss weiter, bevor um 16 Uhr der Besuch der Schaukäserei den krönenden Abschluss bildet.

Louki meint: Ein gutes Stück des berühmten Käses rundet das volle La-Gruyère-Programm ab. Da belle auch ich nicht Nein!

Traumstrände um die Ecke

Mittelmeer? Nein. Der längste natürliche Süsswasser-Sandstrand Europas befindet sich am Murtensee.
Foto: michaelmaillard.com

Badespass darf in den Sommerferien nicht fehlen. Und der muss keineswegs mit einer stundenlangen Anreise ans Meer verbunden sein. Meerähnliche Zustände kann man auch in der Region Freiburg haben. Zum Beispiel am Murtensee: Aufgrund seiner geringen Tiefe erwärmt sich das kleinste der drei Seelandgewässer recht schnell und bietet beste Bedingungen zum Baden. Kommt hinzu: In Salavaux relaxt man am längsten natürlichen Süsswasser-Sandstrand Europas. Um den 23 Quadratkilometer grossen See lässt sich der Badeplausch zudem ganz praktisch mit Campingromantik verbinden. Besonders idyllisch ist zum Beispiel der Campingplatz Muntelier mit seinen 29 Stellplätzen: Hier endet jeder Sommertag mit einem prachtvollen Sonnenuntergang.

Louki meint: Campen und baden – bei diesen tierisch guten Ferien bin ich auch gerne dabei!

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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