Wer Adelboden hört, denkt wohl zuerst an die berüchtigte Weltcup-Piste am Chuenisbärgli. Dass der Bergort im Berner Oberland aber auch im Sommer oder in der Übergangszeit einiges zu bieten hat, ist weniger bekannt.
Auf Einladung des 4-Sterne-Design-Hotels The Cambrian verbringe ich ein Wochenende in Adelboden. Da der Sommer noch auf sich warten lässt und damit eine Wanderung in die nahen Berge ins Wasser fällt, ist der Spa-Bereich mit Infinity-Pool eine willkommene Ablenkung. In der Nebensaison hat es im Pool, aber auch in der Sauna oder Dampfbad auch nicht allzu viele Leute. Das sieht im Winter nach einem langen Skitag sicher anders aus.
Wie ein alpines Zuhause
Ich fühle mich im Hotel mit modernem Design kombiniert mit Naturmaterialien und -farben direkt wohl. Es ist wie ein alpines Zuhause. Und das Schönste ist der Blick in die Berge. Ob vom Infinity-Pool, vom Schlafzimmer oder vom Wintergarten aus.
Anreise:
Anreisen kann man mit dem Auto, von Zürich dauert es ca. zweieinhalb Stunden bis Adelboden. Es geht aber auch bequem mit dem öffentlichen Verkehr. Ab Frutigen fährt ein Bus nach Adelboden.
Unterkunft:
Ein Doppelzimmer im The Cambrian gibt es ab rund 400 Franken pro Nacht.
Das 4-Sterne-Design-Hotel hat insgesamt 72 Zimmer und Suiten. Diese wurden in den letzten Jahren mehrfach umgestaltet. Alle Zimmer und Suiten auf der Südseite haben einen atemberaubenden Panoramablick auf die Berge.
Das Restaurant ist nach seinem Patron Bryn Williams benannt und bietet einen Mix aus Walisischer und Londoner Küche, die saisonal und nachhaltig ausgerichtet ist.
Toll ist die Axe Bar & Grill, die mit der Hotel-Lobby verbunden ist. Sie ist für die Hotel-Gäste, aber auch für Einheimische ein Treffpunkt. Hier wird zu Mittag gegessen. Oder mit einem Cocktail in der Hand am Feuer der Abend ausgeklungen.
Seit diesem Jahr gibt es im The Cambrian neue Wellness-Angebote. Dazu gehören Aktivitäten wie Yoga oder Meditation, aber auch Fasten oder ein Resilienz-Retreat mit erfahrenen Coaches.
Ausflüge:
Wer in Adelboden ist, sollte sich auf jeden Fall die Engstligenfälle anschauen. Die 600 Meter tief zu Tal fallenden Wasserfälle sind die zweithöchsten in der Schweiz und stehen seit 1948 unter kantonalem Naturschutz. Man kann sie auf einem rund 45-minütigen Rundweg vom Parkplatz der Seilbahn der Engstligenalp betrachten oder aber in eineinhalb Stunden vom Dorf aus zu Fuss erreichen.
Wenn man Adelboden im Winter besucht, sollte man sich mit den Skiern unbedingt auf den Sessellift beim Chuenisbärgli begeben und die legendäre Weltcup-Piste gleich selbst herunterfahren.
Anreise:
Anreisen kann man mit dem Auto, von Zürich dauert es ca. zweieinhalb Stunden bis Adelboden. Es geht aber auch bequem mit dem öffentlichen Verkehr. Ab Frutigen fährt ein Bus nach Adelboden.
Unterkunft:
Ein Doppelzimmer im The Cambrian gibt es ab rund 400 Franken pro Nacht.
Das 4-Sterne-Design-Hotel hat insgesamt 72 Zimmer und Suiten. Diese wurden in den letzten Jahren mehrfach umgestaltet. Alle Zimmer und Suiten auf der Südseite haben einen atemberaubenden Panoramablick auf die Berge.
Das Restaurant ist nach seinem Patron Bryn Williams benannt und bietet einen Mix aus Walisischer und Londoner Küche, die saisonal und nachhaltig ausgerichtet ist.
Toll ist die Axe Bar & Grill, die mit der Hotel-Lobby verbunden ist. Sie ist für die Hotel-Gäste, aber auch für Einheimische ein Treffpunkt. Hier wird zu Mittag gegessen. Oder mit einem Cocktail in der Hand am Feuer der Abend ausgeklungen.
Seit diesem Jahr gibt es im The Cambrian neue Wellness-Angebote. Dazu gehören Aktivitäten wie Yoga oder Meditation, aber auch Fasten oder ein Resilienz-Retreat mit erfahrenen Coaches.
Ausflüge:
Wer in Adelboden ist, sollte sich auf jeden Fall die Engstligenfälle anschauen. Die 600 Meter tief zu Tal fallenden Wasserfälle sind die zweithöchsten in der Schweiz und stehen seit 1948 unter kantonalem Naturschutz. Man kann sie auf einem rund 45-minütigen Rundweg vom Parkplatz der Seilbahn der Engstligenalp betrachten oder aber in eineinhalb Stunden vom Dorf aus zu Fuss erreichen.
Wenn man Adelboden im Winter besucht, sollte man sich mit den Skiern unbedingt auf den Sessellift beim Chuenisbärgli begeben und die legendäre Weltcup-Piste gleich selbst herunterfahren.
Der Regen lässt das ganze Wochenende kaum nach. So auch nicht am nächsten Morgen. So starte ich mit einer Yoga-Lektion entspannt in den Tag. Die Lektion findet ebenfalls in einem Raum mit Blick auf die Berge statt. Das The Cambrian setzt seit diesem Jahr neu den Fokus auf Meditationskurse oder Retreats. Dies, weil die Nachfrage bei Gästen nach einer Auszeit in den Bergen, die nicht nur Spa enthält, sondern auch geistige Erholung bieten kann, enorm gestiegen ist.
Erholsam war das Wochenende für mich auf jeden Fall. Wer auf der Suche nach einer schönen Unterkunft im alpinen Lifestyle ist, das auch noch Resilienz-Retreats anbietet, der ist im The Cambrian sicher gut aufgehoben.
Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Pressereise.