Flughafen-Flohmarkt
Er ist zwar direkt an der Autobahn, aber dennoch Kult. Den Flohmi am Flughafen gibt es seit 1983, damals war es noch der Swissair-Flohmi. Nachdem Grounding hat er sich 2005 nochmals neu als Flughafen-Flohmarkt erfunden. Wegen Corona ist der Markt die letzten drei Jahre ganz ausgefallen. Darum kann das 60-Jahr-Jubiliäum erst dieses Jahr gefeiert werden. Mit 450 Ausstellern ist es einer der grössten Flohmis schweizweit – es wird um Anreise im ÖV gebeten. Samstag, 6. Mai, Flughafen-Flohmi, auf dem Militär Fahrschulplatz Oelberg unterhalb des Holbergs in Kloten.
Am Gallusplatz St. Gallen
Einmal im Monat verwandelt sich der Gallusplatz in einen Markt vor historischer Kulisse. Hier bieten vor allem Leute aus der Region ihre Sachen an etwa 80 Ständen an, die nicht mehr gebraucht werden. Aber natürlich entdeckt man auch hier Raritäten.
6. Mai, Flohmi am Gallusplatz, immer am ersten Samstag im Monat.
Zuger Altstadt
Direkt an der Seepromenade und in der Altstadt findet ein- bis zweimal pro Saison der Flohmi statt. Ein Besuch lohnt sich schon wegen der Lage. Die meisten Stände werden von Familien und Amateuren betrieben, vereinzelt gibt es auch Antiquitäten und Spezialisten. Für den musikalischen Hintergrund sorgt die lokale Musikgruppe Girovaganti mit irischem Drive.
Samstag, 27. Mai 2023, Flohmi Zug, Zuger Altstadt
Plainpalais Genf
Den ältesten Flohmarkt der Schweiz gibt es seit 1970 in Genf, er ist längst Kult. Die unzähligen Stände sind ein Paradies für Sammler und Vintage-Fans, von Trödel, Büchern, Kleidung, Schmuck oder Deko-Objekten findet man hier die grösste Auwahl.
Jeden am Mittwoch, Samstag und am ersten Sonntag, Marché de Plainpalais
Antiquitäten in Lugano
Bücher, Bilderrahmen und Antiquitäten: Ein klassischer Flohmarkt für alle, die gerne durch Gassen flanieren und die perfekte Vintage-Kristalllampe fürs Wohnzimmer finden möchten.
Jeden Samstag, Antiquitätenmarkt, Quartiere Canova, Lugano
Der Puce Aarberg
Im historischen Städtchen im Kanton Bern findet seit 1977 der Puce statt, inzwischen nur noch einmal jährlich im April. Mit den ausgesuchten Ausstellern und gepflegten Ständen eine schöne Kulisse für das Stöbern nach besonderen Antiquitäten und Trouvaillen.
29. April, Aarberger Puce, in der Altstadt.
Basel am Barfüsserplatz
Ein beliebter Treffpunkt für alle, die Secondhand-Waren lieben. Vor der malerischen Altstadtkulisse ist der Markt mit seinem Angebot an Raritäten und Kostbarkeiten ein echtes Juwel für jeden Marktliebhaber.
Jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat, Flohmarkt Barfüsserplatz in Basel
Theaterplatz in Baden
Von Vintage-Taschen über Porzellan bis hin zu Fundstücken aus fernen Ländern wird hier alles feilgeboten. Im kunterbunten Gewusel entdeckt jeder etwas Besonderes für wenig Geld.
Jeden letzten Samstag im Monat, Flohmarkt am Theaterplatz in Baden
Am Bodensee in Kreuzlingen und Konstanz
Der 25-Stunden-Flohmarkt überschreitet die Grenzen: Mit mehr aus 1000 Ständen lädt er auf über neun Laufkilometern zum geselligen Stöbern, Feilschen und Geniessen ein und lockt Besucher aus ganz Europa. Auf dem Markt der Superlative gibt es auch Strassenmusiker und Foodstände.
17./18. Juni. Flohmarkt Kreuzlingen und Konstanz über beide Seiten des Seerheins.
Brocante in Le Landeron
Auf den wichtigsten Freiluft-Flohmarkt muss man sich bis Ende des Sommers gedulden. Im mittelalterlichen Städtchen Le Landeron stellen jeweils Hunderte von Händlern aus dem In- und Ausland ihre Ware aus - hier findet man vor allem Antiquitäten und Hochwertiges.
22. - 24. September. Brocante Le Landeron in der Altstadt.
Flohmärkte haben ihren Ursprung im späten Mittelalter. Damals sollen Lumpenhändler die abgetragenen Kleider der reichen Fürsten aufgekauft haben, um mit ihnen zu handeln. Dabei wechselte auch der eine oder andere Floh den Wirt, was dem Markt den Namen gab. Am Ende des 19. Jahrhunderts fanden in Frankreich und Belgien die ersten offiziellen Flohmärkte statt. Städte und Gemeinden organisierten sie für ihre Bürger.
Flohmärkte haben ihren Ursprung im späten Mittelalter. Damals sollen Lumpenhändler die abgetragenen Kleider der reichen Fürsten aufgekauft haben, um mit ihnen zu handeln. Dabei wechselte auch der eine oder andere Floh den Wirt, was dem Markt den Namen gab. Am Ende des 19. Jahrhunderts fanden in Frankreich und Belgien die ersten offiziellen Flohmärkte statt. Städte und Gemeinden organisierten sie für ihre Bürger.
In Hollands Hauptstadt gibts nicht nur Coffeeshops und Frauen in Schaufenstern, sondern auch viele tolle Flohmärkte.
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Wer Lust auf Shabby Chic bekommen hat, der shoppt Vintage-Teile auf Flohmis. Im Frühling geht die Saison wieder los. Das sind die schönsten Schweizer Trödelmärkte.
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