1. Street Art in Estavayer-le-Lac
Das Örtchen zieht die Jungen an. Vielleicht hat es einen Zusammenhang, dass es gleichzeitig Zentrum fürs Wakeboarding wie für Street Art ist. 15 solche moderne Werke sorgen für einen perfekten Kontrast zu den mittelalterlichen Gebäuden der Stadt und sind auf einem Rundgang zu bewundern. Zudem machen sich die Bilder perfekt auf jedem Instagram-Konto.
2. Festivals als Booster fürs Gemüt
Good Vibes gibt es am Stars of Sounds am Murtensee, am Estivale Open Air in Estavayer-le-Lac und an weiteren coolen Sommerevents. Kulturfreunde freuen sich auf das hippe ArtiChoke Festival für urbane Kunst, das Belluard Bollwerk-Festival für zeitgenössische darstellende Kunst und das Internationale Folkloretreffen in Freiburg sowie auf viele weitere Sommerfeste im Kanton.
3. Ein Museum für die Glaskunst
Achtung, zerbrechlich: Die Glaskunst hat ihr schweizerisches Museum – auch Vitromusée genannt – im Schloss Romont. In der Sammlung gibt es uralte archäologische Glaskunst-Funde, aber auch moderne Schöpfungen. Eine seltene und kostbare Kollektion und nur eines von zahlreichen spannenden Museen im Kanton Freiburg. Keine Angst, es bleibt schon alles ganz.
Das waren nur drei Tipps zu Kunst und Geschichte im Kanton Freiburg. Viele weitere gibt es hier.
4. Schwarzsee, für alle und alles
Ein Highlight der Region ist die Wanderung durch die Urlandschaft Brecca, eines der schönsten Bergtäler, vor Zehntausenden Jahren vom Gletscher geschaffen. Highlights für Kinder sind etwa die Gämsen und Murmeltiere, eher für Erwachsene sind die Alpenblumen und Bergahornbäume. Der Breccaschlund ist vom Schwarzsee problemlos zu erreichen. Wer die Höhenmeter scheut, ist mit der einfacheren Wanderung um den Schwarzsee gut bedient.
5. Sandstrände in der Grande Cariçaie
Estavayer-le-Lac haben wir bereits erwähnt. Es liegt zwar am Neuenburgersee, gehört aber zum Kanton Freiburg. Das Südufer des Sees wird auch La Grande Cariçaie genannt und ist ein Naturschutzgebiet von europäischer Bedeutung. Aufgrund der flachen Küste gibt es mehrere perfekte Orte zum Baden, der bekannteste ist in Estavayer selbst, mit der «nouvelle plage» und der «ancienne plage». Varianten sind Portalban, Cheyres oder Gletterens.
6. Mit dem Schiff um den Murtensee
Ein Vorteil des Murtensees: Er ist von einer übersichtlichen Grösse, hier wird die Schiffsrundreise nicht gleich zum Tagesausflug, sondern ist innert 75 Minuten absolviert. Möglicher Startort ist die Stadt Murten. Aber man kann natürlich in den gegenüber – am Mont Vully – gelegenen Winzerdörfern ins Schiff einsteigen: in Praz, Sugiez oder Môtier.
Das waren drei Vorschläge zu Naturerlebnissen im Kanton Freiburg. Hier gibt es viele mehr.
Der Kanton Freiburg hat für jeden etwas zu bieten. Seine Lage zwischen der Deutschschweiz und der Romandie bietet sich für einen Kurzurlaub in diesen Sommerferien an: etwas Frankophonie tanken, aber dennoch ganz nahe von daheim.
Der Kanton Freiburg hat für jeden etwas zu bieten. Seine Lage zwischen der Deutschschweiz und der Romandie bietet sich für einen Kurzurlaub in diesen Sommerferien an: etwas Frankophonie tanken, aber dennoch ganz nahe von daheim.
7. Genusspfad in Les Paccots
Fondue ist gut und macht gute Laune – und lohnt sich auch im Sommer. Ganz besonders in der Region Fribourg, wo viel Käse produziert wird. Auf dem Gourmetpfad ab dem Ferienort Les Paccots gibt es aber noch mehr zu verköstigen, das Gross und Klein mögen: nämlich eine Meringue mit Doppelrahm. Beim Verdauen hilft das Erlebnis im Streichelzoo oder ein Abstecher auf den Panorama-Gipfel Niremont.
8. Tierisch gute Erlebnisse
Faszinierend ist das Papiliorama mit seinen 1001 geflügelten Wesen und dem Zauber des Urwalds. Die Schmetterlinge setzen sich gerne den Besuchern auf die Schulter, wenn man denn ein bisschen stillhält. Neben 60 herrlichen Schmetterlingsarten gibt es im Nocturama und auf dem Jungle Trek auch Nachtaffen, Anakondas und Leguane zu sehen. Mehr «jöö» «statt wow» erklingt im Streichelzoo der Cabane du Petit Oiseau in Les Paccots. Herdenkühe, Zwergziegen, Kaninchen, Esel und Alpakas freuen sich darauf, sanft und liebevoll gestreichelt zu werden.
9. Übernachten im Biwak in Romont
Nicht zu fest strampeln in der Nacht. Das Baum-Biwak liegt auf 1,50 Meter Höhe und ist per Leiter zugänglich. Eigentlich sind die Baum-Biwaks einfach Zelte, die in Bäumen oder über dem Fluss aufgehängt sind. Der Vorteil: Hier ist das Bett garantiert nicht hart. Den eigenen Schlafsack sollte man allerdings – wie beim traditionellen Zelten – schon mitbringen.
Aber es gibt mehr als nur diese drei Familienaktivitäten im Kanton Freiburg – nämlich noch diese hier.
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