26 Wanderungen in 26 Kantonen? Das ist 26 Summits, die Wanderkampagne von Blick und OCHSNER SPORT, die dich fürs Wandern belohnt. Bis zum 31. Oktober hast du Zeit, um an der Challenge teilzunehmen und Sofortpreise zu gewinnen. Auf jedem Gipfel erwartet dich ein Preis.
Unter den 26 Wanderungen ist garantiert für alle etwas dabei. Wanderrouten der schwierigen Kategorie haben alle ihre eigenen Herausforderungen. Bei manchen sind es Schnee und Gestein, die in den Weg kommen. Bei anderen ist es ein Klettersteig, den es zu bewältigen gilt. Etwas haben diese Wanderwege alle gemeinsam: Sie sorgen für Adrenalinschübe. Wer beim Wandern den Nervenkitzel sucht, ist mit diesen fünf 26 Summits Wanderrouten genau an der richtigen Stelle.
Le Niremont — Semsales FR
Ein Wanderweg, der auf den ersten Blick nicht anspruchsvoll erscheint. Le Niremont — Semsales zählt mit 1’514 m. ü. M. nicht zu den höchsten Gipfeln der Schweiz. Dennoch gilt es, die Wanderung nicht zu unterschätzen. Mit einer Dauer von knapp sechs Stunden verlangt die Route einiges an Ausdauer. Somit kommen auch erfahrene Wandernde hier auf den Genuss.
Laaxer Stöckli/ Piz Grisch GR
Eine Route, die Erfahrung, Trittsicherheit und Fitness erfordert. Mit den 910 Höhenmeter Aufstieg geht es bereits am Anfang hoch hinaus. Ein weiteres Plus für Abenteuerlustige: Der Aufstieg erfolgt über einen Alpinwanderweg, weshalb man auf Gletscher, Schnee oder Felsen mit Kletterstellen trifft. Auch an Sehenswürdigkeiten mangelt es in dieser Wanderung nicht, denn der Weg führt über die Tektonikarena Sardona. Das UNESCO-Welterbe gewährt nicht nur einen Ausblick auf atemberaubendes Bergpanorama, es zeigt auch die Geschichte der Entstehung der Alpen.
Mittaghorn Saas-Fee VS
Bei dieser Route muss man nicht zwischen Klettern und Wandern entscheiden. Das Mittaghorn in Saas-Fee prüft auf Schwindelfreiheit und Beweglichkeit auf steinigem Gelände. Über den Klettersteig geht es ganze 3’143 m. ü. M. hoch hinaus. Am Gipfel angekommen, wird man mit einem Blick auf die umliegenden Drei- und Viertausender belohnt. Auch der steinige und steile Abstieg lässt bis zum Schluss nicht an Spannung mangeln. Dieser Klettersteig verlangt eine gute Ausrüstung, ist aber auch für die nicht sehr erfahrenen Kletterinnen und Kletterer geeignet.
Federispitz SG
Hier wird zwar nicht geklettert oder ein Dreitausender erklommen, jedoch geraten beim Federispitz auch Wanderexperten und Wanderexpertinnen ins Schwitzen. Grund dafür ist der extrem steile Aufstieg. Bevor man die Aussicht über Weesen geniessen kann, geht es mit einer Steigung von 1’515 Höhenmeter hinauf. Die Steigung und die teilweise ausgesetzten Wege sind der Grund, weshalb der Federispitz als herausfordernde Wanderroute gilt.
Hohgant BE
Auch dieser Gipfel ist nicht nur aufgrund des Bergpanoramas atemberaubend. Doch bevor man die Aussicht geniessen kann, gilt es den Aufstieg von 1'280 Höhenmeter zu bewältigen. Wie beim Federispitz geht es steil hinauf, jedoch dauert diese Wanderroute mit 19,6 Kilometern einiges länger.