Bei minus 20 Grad
Massenhaft Eis – und Bräute

Das Eisfestival in Harbin lockt mit seinen riesigen Skulpturen jedes Jahr scharenweise Besucher aus aller Welt an. Darunter sind jeweils auch ein paar Ja-Sagerinnen und Ja-Sager.
Publiziert: 06.01.2015 um 16:15 Uhr
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Aktualisiert: 30.09.2018 um 20:30 Uhr
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Wer dieses Ross reitet, bekommt einen eisgekühlten Hintern.
Foto: Reuters

Harbin ist bekannt als eine der kältesten Städte Chinas. Zur Zeit werden dort Temperaturen bis minus 20 Grad gemessen. Die Hölle für «Gfrörli», aber das Paradies für Künstler, die Schnee- und  Eisskulpturen kreieren.

Angelockt werden jedes Jahr aber auch Heiratswillige aus verschiedensten Ländern. Diesmal haben sich gleich elf Paare bei einer Massenhochzeit im Eis das Ja-Wort gegeben. Die Ehewilligen reisten für die bitterkalte Zeremonie unter anderem aus Frankreich, Ägypten und von den Seychellen an.

Mehr über die Massenhochzeit erfahren Sie im Video. Weitere Impressionen vom 31. Eisfestival in Harbin sehen Sie in der Bildergalerie. (gsc)

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