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Wer dieses Ross reitet, bekommt einen eisgekühlten Hintern.
Foto: Reuters
Harbin ist bekannt als eine der kältesten Städte Chinas. Zur Zeit werden dort Temperaturen bis minus 20 Grad gemessen. Die Hölle für «Gfrörli», aber das Paradies für Künstler, die Schnee- und Eisskulpturen kreieren.
Angelockt werden jedes Jahr aber auch Heiratswillige aus verschiedensten Ländern. Diesmal haben sich gleich elf Paare bei einer Massenhochzeit im Eis das Ja-Wort gegeben. Die Ehewilligen reisten für die bitterkalte Zeremonie unter anderem aus Frankreich, Ägypten und von den Seychellen an.
Mehr über die Massenhochzeit erfahren Sie im Video. Weitere Impressionen vom 31. Eisfestival in Harbin sehen Sie in der Bildergalerie. (gsc)