Man könnte mit dem Bike ganz einfach 1233 Kilometer weit am Rhein entlangfahren – vom einen Leuchtturm auf dem Oberalppass, der die Quelle des Flusses symbolisiert, bis zum anderen Leuchtturm in Holland, wo das Wasser in die Nordsee fliesst. Doch das wäre schade. Denn im Gebiet der Rheinquelle gibts für Bikerinnen und Biker viel zu entdecken.
Die sehr einfache Route von Tschamut nach Sedrun zum Beispiel ist für Familien bestens geeignet. Sie ist keine zehn Kilometer lang, gut ausgebaut und weist nur wenig Gefälle auf. Zum Start in Tschamut, das auf rund 1650 Meter über Meer liegt, gelangt die Familie mit dem Zug. Von dort aus kann sie mit dem Bike die rund 250 Höhenmeter gemütlich nach Sedrun hinunterrollen.
1400 Höhenmeter Abfahrt
Sportliche Bikerinnen und Biker kommen aber auch auf ihre Rechnung: Der Trail GS – St. Gotthard Sedrun führt von Caischavedra über Mises dil Bostg nach Disentis. Die Route startet bei der Bergstation der Luftseilbahn auf 1860 Metern über Meer, steigt auf fast 2000 Meter hoch und geht dann auf 1400 Meter runter. Die Abfahrt ist sehr abwechslungsreich.
Bist du es leid, die ewig gleichen Trails zu fahren? Dann nimm an diesem Wettbewerb teil. Mit etwas Glück bist du schon bald mit dem Bike auf den Trails rund um Disentis Sedrun unterwegs. Als Gewinner oder Gewinnerin des Wettbewerbs erwarten dich und deine Begleitung drei Übernachtungen inklusive Frühstück im bikefreundlichen Guesthouse und Hostel Nangijala in Disentis. Damit du unsere Destination voll auskosten kannst und deinen Wunschtrail findest, lassen wir dich einen Tag lang begleiten. Unser Bike-Produkt-Manager Remo kennt jeden Trail und alle Aussichtspunkte und Besonderheiten. Im Gewinn inbegriffen ist die Gästekarte «Carta d’aur», mit der du die vier Bergbahnen in der Feriendestination Disentis Sedrun sowie Andermatt uneingeschränkt benützen kannst. Im Gewinn sind zudem zwei Eintrittskarten für das Wellness- und Erlebnisbad Bogn Sedrun enthalten.
Der Gewinn kann bis spätestens 30. Oktober 2022 eingelöst werden. Der Wert des Gewinns beträgt 1150 Franken.
Das Anmeldeformular zum Wettbewerb findest du weiter unten.
Bist du es leid, die ewig gleichen Trails zu fahren? Dann nimm an diesem Wettbewerb teil. Mit etwas Glück bist du schon bald mit dem Bike auf den Trails rund um Disentis Sedrun unterwegs. Als Gewinner oder Gewinnerin des Wettbewerbs erwarten dich und deine Begleitung drei Übernachtungen inklusive Frühstück im bikefreundlichen Guesthouse und Hostel Nangijala in Disentis. Damit du unsere Destination voll auskosten kannst und deinen Wunschtrail findest, lassen wir dich einen Tag lang begleiten. Unser Bike-Produkt-Manager Remo kennt jeden Trail und alle Aussichtspunkte und Besonderheiten. Im Gewinn inbegriffen ist die Gästekarte «Carta d’aur», mit der du die vier Bergbahnen in der Feriendestination Disentis Sedrun sowie Andermatt uneingeschränkt benützen kannst. Im Gewinn sind zudem zwei Eintrittskarten für das Wellness- und Erlebnisbad Bogn Sedrun enthalten.
Der Gewinn kann bis spätestens 30. Oktober 2022 eingelöst werden. Der Wert des Gewinns beträgt 1150 Franken.
Das Anmeldeformular zum Wettbewerb findest du weiter unten.
Tipps vom Profi
Die beiden so unterschiedlichen Tipps stammen von Remo Eberle (61), der jede einzelne Kurve und fast jeden Stein auf den 300 ausgeschilderten Trail-Kilometern in der Gegend kennt. Ab 2020 war er Projektmanager Bike bei der Bergbahn, seit Anfang Jahr ist er auch bei der Destination Disentis Sedrun angestellt.
Eberle war ursprünglich als Chef-Mechaniker mit Teams des Schweizer Mountainbikers Ralph Näf unterwegs, der in seiner Aktivkarriere diverse WM- und EM-Titel herausgefahren hat. Sein Thömus RN Swiss Bike Team ging mit Disentis eine Partnerschaft ein, um die Region als Bike-Destination bekannt zu machen. An vorderster Front dabei: Remo Eberle. Er verliebte sich sofort in die Gegend, blieb im Dorf am Fuss des Oberalp- und des Lukmanierpasses und sorgt dafür, dass Disentis Sedrun zu einer Bike-Destination wird.
Bikerinnen und Biker teilen viele der Wege mit den Gästen, die zu Fuss unterwegs sind. Das ist so gewollt. «Wir setzen auf Fairplay zwischen allen», sagt Eberle. «Das funktioniert in den allermeisten Fällen wunderbar – Reklamationen und Probleme gibts nur sehr, sehr selten.» Dafür sorgt die Philosophie von Eberle: Wanderwege beispielsweise, die stark ausgewaschen sind und viele Hindernisse für Biker aufweisen, werden saniert. Die Wege lässt er ebnen. Trotzdem werden sie nicht zu Raserstrecken. «Wir schauen, dass die Bikerinnen und Biker nicht zu schnell fahren können, wenn nötig legen wir Steine hin, die die Fahrt abbremsen, weil diese umfahren werden müssen.» Wandernde würden sich nun immer wieder bedanken für die ausgebesserten Wege, denn die sind zu Fuss ebenfalls einfacher zu begehen.
Eine Tour durch drei Kantone
Einige Bike-Wege führen auch weit über die Destination Disentis Sedrun hinaus. So die 57,6 Kilometer lange, knackige Drei-Pässe-Tour. Die Biker lassen sich mit dem Postauto auf den Lukmanier bringen, strampeln von dort mit Kraft und Geschicklichkeit auf grobem Untergrund bis zum Passo dell'Uomo und fahren im Tessin durch das Pioratal und am Ritomsee entlang, bis sie schliesslich auf dem Gotthard landen. Im Urnerland gehts hinunter nach Hospental und Andermatt und dann wieder hinauf auf den Oberalppass und zur Grenze des Kantons Graubünden. Zu guter Letzt lockt die Abfahrt nach Disentis.
Und welches ist die Favoritentour von Remo Eberle? «Ich fahre morgens gerne sehr, sehr früh mit meinem E-Bike von Disentis hinauf zum Bostg, um von diesem Aussichtspunkt aus den Sonnenaufgang zu geniessen.» Das heisst: Anfang August muss er spätestens um 6 Uhr dort oben sein.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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