Jürg Marti (58) aus Hasle-Rüegsau BE sammelt seit der Kindheit leidenschaftlich gern Pilze. Mit seinem Hobby generiert er mittlerweile grosse Aufmerksamkeit in den sozialen Medien. Seine Videos mit Tipps und Tricks für die Pilzsuche begeistern.

In rund 300 Metern Tiefe haben Forschende des Schmidt Ocean Institute über 30 neue Tierarten wie Schwämme, Schnecken und Krebse gefunden. Auch eine bedrohte Korallenart gedeiht in diesem Riff.

In der Schweiz leben über eine halbe Million Hunde. Da jeder Hund in der Schweiz registriert werden muss, lässt sich genau feststellen, welche Rassen gerade besonders beliebt sind. Hier lassen sich sympathische Vorlieben erkennen, denn der erste Platz erstaunt:

Es wurden schon Ehen geschieden, weil Hund, Katze und Co. das Schlafzimmer mitbenutzten. Jetzt giessen Forscher allerdings Wasser auf die Mühle der Befürworter von tierischen Mitschnarchern.

Kleine oder kranke Igel können im Spätherbst Unterstützung brauchen. Ein tierfreundlicher Garten und die richtige Soforthilfe können den Tieren helfen, den Winter zu überstehen. Doch nicht immer sollte man eingreifen. Wie man die Tiere richtig unterstützt.

Waschen, Föhnen, Legen: Dieses Angebot gibt es nicht nur für Menschen, sondern auch für Katzen. Da der Transport zu einem Salon für viele Katzen jedoch Aufregung bedeutet, gibt es auch mobile Services. Helena Wittwer betreibt einen solchen mobilen Katzensalon.

Tiere können artenübergreifende Freundschaften schliessen, wie die Studien zeigen. Selbst in freier Wildbahn werden ungewöhnliche Bindungen zwischen potenziellen Räubern und Beutetieren beobachtet, die friedlich miteinander umgehen und Zeit verbringen.

Berner Wissenschaftler haben gemeinsam mit einem internationalen Forschungsteam auf Borneo acht neue Arten von sogenannten «Wächterfröschen» entdeckt. Damit steigt die Zahl dieser aussergewöhnlichen Amphibien von bisher zwei auf zehn Arten.

Erstmals wurden Leopardhaie in freier Wildbahn bei der Paarung gefilmt – und das gleich zu dritt. Vor Neukaledonien beobachtete Meeresbiologe Dr. Hugo Lassauce ein Weibchen, das mit zwei Männchen kopulierte. Ein seltener Anblick bei der gefährdeten Hai-Art.

Eigentlich wollte sie als Veterinärin kranken und verletzten Tieren helfen, häufig war das Gegenteil der Fall: Patricia Mühlstädt (28) war schockiert, wie oft wegen Geld auf eine Behandlung oder Untersuchung verzichtet wird – sogar in der wohlhabenden Schweiz.