Obwohl sie nie Eier legen werden
Hier dürfen auch männliche Küken leben

Eierproduktion ist ein Job für Hennen, nicht für Hähne. Wenn also ein männliches Küken einer Legehenne zur Welt kommt, so sind dessen Zukunftsaussichten nicht rosig. Wie kann man das Dilemma der Bruderküken lösen?
Publiziert: 05.06.2022 um 19:01 Uhr
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Aktualisiert: 06.06.2022 um 01:18 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Aldi Suisse

Es ist alles ganz logisch, aber das damit verbundene Problem ist vielen Personen unbekannt. In der Landwirtschaft werden Hühnerrassen speziell zum Eierlegen gezüchtet, bei der Zucht schlüpfen aber sowohl weibliche als auch männliche Küken. Aus den weiblichen wachsen die Legehennen der Zukunft heran. Aber damit stellt sich die Frage: Was passiert, wenn eines der Kleinen männlich ist, was ja etwa auf die Hälfte zutreffen müsste? Was ist mit diesen sogenannten Bruderküken?

Bruderküken werden oft getötet

Zum ausgewachsenen Hahn wird es traditionell eher nicht, denn für die Fleischindustrie eignen sich die männlichen Küken von Legehennen leider nicht; sie wachsen zu langsam und bleiben schmächtig. Die Folge: Bruderküken werden oft früh nach dem Schlüpfen getötet.

Aber muss das sein? In der Haltung einer ganzheitlichen Nachhaltigkeit sollen auch Bruderküken leben dürfen! Dies ist in den Grundwerten der neuen Bio-Marke «retour aux sources» von Aldi Suisse stark verankert. Für jede Legehenne, die bei «retour aux sources»-Bio-Eierproduzenten eingestallt wird, muss auch ein Bruderküken auf einem Bio-Hof aufwachsen.

Geschützter Auslauf

Die Legehennen, deren Eier unter «retour aux sources» erhältlich sind, geniessen täglichen Auslauf unter einheimischen Bäumen und Sträuchern, die ihnen Schatten und Schutz vor Greifvögeln bieten. Diese Hecken gehören ausserdem mit zum Biodiversitäts-Förderprojekt auf den «retour aux sources»-Eier-Betrieben. Zwölf Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche werden beispielsweise durch artenreiche Wiesen, Hecken oder Tümpel der Natur gewidmet. Bei den herkömmlichen Bio-Richtlinien sind es lediglich sieben Prozent.

Zusätzlich werden die Betriebe vom unabhängigen Institut für Agrarökologie auf ihre Nachhaltigkeit bewertet. Online können Kundinnen und Kunden sich die Bewertung ansehen und jedes Ei bis zu den Bauernhöfen rückverfolgen.

«retour aux sources» – Bio, das weiter geht

Der Schweizer Bio-Markt ist seit jeher ein Garant für hohe Qualitätsstandards. Das Label «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Es setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus der die Hauptzutat stammt. Die gesamte Tierhaltung erfolgt antibiotikafrei. Die Obst- und Gemüse-Betriebe fördern die Biodiversität und verzichten auf Düngung aus Schlachtabfällen. Das Brot wird ohne Zusatz von Enzymen aus natürlichen Zutaten gebacken. Alle Produkte sind vom Regal bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Entdecke auch du, woher diese BIO-Produkte mit höchsten Ansprüchen kommen!

Der Schweizer Bio-Markt ist seit jeher ein Garant für hohe Qualitätsstandards. Das Label «retour aux sources» von Aldi Suisse geht noch weiter! Es setzt auf Transparenz, Rückverfolgbarkeit, Regionalität und Nachhaltigkeit. Auf jedem Produkt ist die Region vermerkt, aus der die Hauptzutat stammt. Die gesamte Tierhaltung erfolgt antibiotikafrei. Die Obst- und Gemüse-Betriebe fördern die Biodiversität und verzichten auf Düngung aus Schlachtabfällen. Das Brot wird ohne Zusatz von Enzymen aus natürlichen Zutaten gebacken. Alle Produkte sind vom Regal bis zum Ursprung rückverfolgbar.

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Die Bio-Marke «retour aux sources» in der Schweiz basiert auf der «Prüf Nach!»-Philosophie des österreichischen Nachhaltigkeits- und Bio-Pioniers Werner Lampert. Das Bruderküken-Projekt ermöglicht es männlichen Küken, auf Bio-Höfen aufzuwachsen.

Deren schmackhaftes Fleisch kommt trotz der kleineren Körpergrösse in den Handel: nicht als ganzes Poulet, sondern vielleicht als Bratwurst. Mit der Aufzucht der Bruderküken möchte «retour aux sources» garantieren, dass jedes Tier wertgeschätzt wird.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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