Nach der legendären «Victoria's Secret Show» in New York und der Dessous-Messe in Paris ist klar: Der String ist weg! Endlich, denn die Unterhose mit dem dünnen Faden sieht nur an einem perfekt geformten Hintern gut aus. Bei normalen Frauenmassen ist das Teil weder bequem noch schmeichelte es der Figur - der Effekt «Arsch frisst Hose» gehört bei den meisten zum Standard.
Am Strand macht der String ja noch Sinn. Da will man nahtlose Bräune und zuviel Stoff ist im Weg. Und unter weissen, fast transparenten Stoffen oder sehr eng anliegenden Hosen, wie etwa den Skinny-Jeans, war er bis jetzt die einzige tragbare Lösung, weil er sich nicht unschön darunter abzeichnete.
Doch jetzt machen dem Höschen der so genannten «Brazilian» und «Briefs» mächtig Konkurrenz. Die beiden Unterhosen haben mehr Stoff, Briefs etwas mehr, Brazilians weniger. Beide decken den Po so ab, dass er optisch kleiner und knackiger wirkt. Ausserdem haben die neuen hauchdünnen Stoffe keine Nähte oder Bördchen mehr.