Chaos im Kleiderschrank, und das morgens, wenn die Zeit für lange Styling-Aktionen fehlt. Fazit: In der Not greift man zum gewohnten Outfit. Wer dem ein Ende setzen will, nützt ein langes Wochenende und räumt nach diesen vier Kriterien seine Garderobe auf.
Winter- und Sommerklamotten trennen Wer jeweils nur die aktuelle «Saison» im Schrank platziert (und den Rest im Estrich verstaut) hat viel mehr Platz – und somit Ordnung. Zudem gibt einem der Kleidertausch bei Saisonwechsel das Gefühl, man hätte wieder viele neue Sachen. Und zwar ohne Geld ausgegeben zu haben.
Alltags- und Abendgarderobe nicht nebeneinander hängen Das sorgt für Übersicht und man greift automatisch zum passenden Kleidungsstück. Positiver Nebeneffekt: Beim Aufräumen fällt auf, was man seit Jahren nicht mehr getragen hat.
Weg damit Kleider oder Accessoires, die man zwei, drei Jahre nicht mehr getragen hat, gibt man am besten weg. Ausnahmen: Man ist erneut davon begeistert, hängt emotional an dem Stück oder es handelt sich um einen Klassiker.
Klassiker erkennen Dazu zählen: Die schwarzen Pumps, die weisse Bluse, der schwarze oder dunkelblaue Blazer und der Trenchcoat. Vorausgesetzt, die Schnitte sind gut und es hat keine auffälligen Stickereien dran.