Wer sich noch nicht sommerfit fühlt, muss sich keine Sorgen machen. Das Schleifen des Traumkörpers übernimmt diese Saison der Bikini. Wie das gehen soll? Mit dem richtigen Modell kann jede Problemzone kaschiert werden. Investiere mehr Zeit in die Bademoden-Auswahl – und dein glanzvoller Badi-Auftritt ist garantiert.
Für grosse Oberweite
Wer mit einem grossen Busen gesegnet ist, sollte bei der Bikini-Wahl auf ausreichend Halt achten. Es ist wichtig, dass die Oberweite die nötige Unterstützung bekommt und nicht verrutschen kann. Hier eignen sich vor allem Bustiers, breite Träger, Modelle mit Unterbrustband oder Bügel-Bikinis mit vorgeformten Cups. Triangel-Tops sind ein No-Go, da sie nicht ausreichend stützen. Auch Muster und Volants tragen zusätzlich auf, bei den Farben lieber zu dunklen Tönen und kleinen Mustern, wie beispielsweise Punkten, greifen.
Für kleine Oberweite
Frauen mit etwas kleineren Brüsten dürfen gerne auftragen: Volants, Fransen, Schleifen oder wilde Muster sind ein echter Hingucker – sie zaubern ruckzuck mehr Volumen. Ausserdem schauen Bandeau-Bikinis, Triangel-Modelle und Carmen-Ausschnitte sehr schön aus. Mit gepolsterten Einlagen kann zusätzlich weitergeholfen werden, so wird aus einem A-Körbchen unbemerkt ein B-Körbchen.
Wer sich zudem noch etwas mehr Kurven wünscht, der greift zu breiten Hosen und zusätzlichen Details beim Unterteil, wie Gürtel oder Raffungen. Das kann breiter erscheinen.
Für breite Hüften und grossen Po
Rundungen sind weiblich und sinnlich und ein echter Hingucker. Um sexy Kurven optimal in Szene zu setzen, sollten etwas breiter geschnittene Unterteile, wie Hipsters oder Pantys, gewählt werden. Auch können Höschen mit hohem Beinausschnitt toll aussehen. Eher unvorteilhaft sind Bikini-Slips, die seitlich geknotet werden – diese tragen zusätzlich auf. Auch von knapp geschnittenen Höschen und allem, was eng sitzt, sollten Sie besser die Finger lassen.
Farbentechnisch eignen sich dezente und dunkle Töne; sie helfen, schmaler zu wirken. Ein guter Tipp: Lenkt mit einem knalligen oder gemusterten Oberteil den Blick auf die Oberweite.
Für einen kleinen Bauch
Wer kleine Problemzonen am Bauch kaschieren möchte, der greift zu High-Waist-Unterteilen – sie verstecken gekonnt. Ausserdem kann ein Höschen mit hohem Beinausschnitt eine grosse Hilfe sein, es streckt die Beine optisch – man wirkt schlanker.
Es muss aber nicht immer ein Bikini sein, Badeanzüge liegen ebenso im Trend – und dort gibt es heute ausgefallene sexy Teile, wie mit Cut-outs oder Prints. Sie kaschieren ein kleines Bäuchlein und sehen hip aus. Ausserdem dürfen es auch Tankini-Tops oder Monokinis sein. Pareos greifen auch unter die Arme und schummeln schlank.
Lange dauert es nicht mehr: Bald können wir wieder am See sünnelen. Mit welchen angesagten Bikinis und Badeanzüge wir uns diese Saison in die Sonne schmeissen, erfahren Sie hier.
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Ein Bikini sollte gut sitzen und gut aussehen. Doch hat man den perfekten Badi-Begleiter gefunden, verliert er nach der Saison häufig Form und Farbe. Fünf Tipps, damit der Bikini möglichst lange strahlt.
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Der Erfinder des Bikini, Louis Réard, war ein französischer Maschinenbauingenieur. Erfahren Sie mehr über die Geschichte von unserem Badi-Begleiter.
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