Die Festtage waren nicht nur besinnlich. Man denke zurück an Auspackorgien, Kindergeschrei und Spannungen am Familientisch. Umso stärker nach dem ganzen Trubel: das Bedürfnis nach Ruhe und Entspannung.
Bei Minustemperaturen und Dunkelheit schlürfen wir zu Hause in Plüschkissen vergraben eine heisse Schokolade, zugedeckt von einer flauschigen Decke. Faulenzen bedeutet aber nicht, sich komplett gehen zu lassen. Entspannen macht nämlich doppelt Spass, wenn man es mit Stil tut.
Leider schenken viele Menschen der Loungewear, wie Kleidung zum Faulenzen im Jargon heisst, wenig Beachtung. Alte T-Shirts mit uncoolen Sprüchen, ausgebeulte Trainerhosen und Strickpullis, von denen man sich nicht trennen kann, werden zu Heimkleidung umfunktioniert.
So besteht die Loungewear-Abteilung vieler Kleiderschränke aus Fehlkäufen und ehemaligen Lieblingsstücken. Die japanische Bestsellerautorin und Aufräumexpertin Marie Kondo (32) bezeichnet es als Vorwand, Kleidung zu behalten, die wir eigentlich entsorgen sollten. Ihr Rat: Alles, was einem keine Freude mehr bereitet, kommt weg. «Werten Sie Ungewolltes nicht als Loungewear ab!»
Schöne Loungewear funktioniert auch im Freien
Eine kleine, feine Auswahl an hübscher Loungewear in Schwarz, Gold, Weinrot oder mit blumigen Prints verstärkt das Gefühl des Zuhauseseins nicht nur massiv, mit ihr ist die Trägerin auch für unerwartete Besuche gewappnet – sei es vom Postboten, der Schwiegermutter oder dem attraktiven Nachbarn. Wer die Seide eines Pyjamas auf der Haut spürt, in einem bodenlangen Samtkimono durch die Wohnung schreitet oder es sich auf der Couch in einem Poncho bequem macht, wird sich beim Faulenzen fabelhaft fühlen.
Wem es zu schade ist, sich Kleider fürs blosse Nichtstun zuzulegen, kann Loungewear auch ausser Haus tragen. Schon in den 30er-Jahren befand Coco Chanel das Seidenpyjama als chic genug für die Öffentlichkeit. Heute verschwinden die Grenzen zwischen Lounge- und Daywear immer mehr. Kleidung, die für zu Hause oder den Fitnessklub gedacht ist, wird immer häufiger im Alltag getragen. Es lohnt sich also, Marie Kondos Rat zu befolgen.
Neue heisse Getränke probieren: Wie wärs mit einer heissen, weissen Schokolade oder einem Baileys macchiato? Im Internet finden Sie zahlreiche Rezepte dafür.
Home-Spa: Verwandeln Sie Ihr Badezimmer in eine Wellnessoase. Duftkerzen, Badekugeln, Körperöl, Masken und Peelings dienen zum persönlichen Spa-Erlebnis.
Die Fantasie anregen: Greifen Sie zur Abwechslung einmal zu einem Buch anstatt zur Fernbedienung. Buchtipp: «Kleine Fluchten» von Jojo Moyes.
Yoga für zu Hause: Entspannen und gleichzeitig Weihnachtspfunde eliminieren? Ja, gerne! Alles, was Sie dazu brauchen: eine Yogamatte und den Youtube-Kanal Yoga with Adriene.
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