Der Pullunder oder das kleine Schwarze
Alles andere als altmodisch: Der Pullunder ist zurück und macht dem aktuellen Grosi-Trend alle Ehre! Grundsätzlich ist im Moment alles heiss begehrt, was ein bisschen altbacken wirkt. Der ärmellose Strickpullover, wie zum Beispiel der «Lina Pullover Vest» (9.95 Franken) von Chicorée, ist besonders beliebt, weil er jeden schlichten Look – etwa weisse Bluse zu schwarzer Hose oder zu schwarzem Rock – spannender macht. Falls das Outfit etwas eleganter sein soll: Das kleine Schwarze ist und bleibt die beste Lösung. Jede ist gut beraten, mindestens eines zu besitzen – eines, das super sitzt und zu jeder Jahreszeit getragen werden kann. Mal zu Strumpfhose, Ankleboots und Mantel oder im Frühling zu Lederjacke und Heels.
Transparenz und weisse Socken zu schwarzen Loafers
Wie geht man eigentlich richtig mit dem Transparenz-Trend um? Die Models auf den Laufstegen mögen ja wenig darunter tragen, aber im Alltag ist das keine gute Idee. Hier ein paar Tipps für dich: Mit Ton-in-Ton bist du auf der sicheren Seite. Das heisst: Du trägst etwas unter dem transparenten Kleidungsstück, das dieselbe Farbe hat. Dabei kann es sich um ein Shirt, einen Unterrock, aber auch um ein Bustier handeln, ganz wie du willst. Ebenfalls gut zu wissen: Pro Outfit ist ein einzelnes durchsichtiges Teil erlaubt, das zu blickdichten Stücken kombiniert werden sollte. Und wenn du zu solchen Looks Loafers mit weissen Socken tragen willst, dann solltest du wissen: Dieser Trend ist nur etwas für die Generation Z. Was aber nicht bedeutet, dass irgendjemand auf die coolen Loafers wie die «Lynn Shoes» (34.95 Franken) verzichten soll – im Gegenteil: «Lynn» tragen jetzt alle zu schmalen Hosen und Kleidern.
Shorts und Karo
Kleinkariert? Das sind wir nicht! Achte darauf, dass das Karomuster in Schwarz-Weiss dem Trend entsprechend gross ausfällt. Ebenfalls ein Hingucker sind die kurzen Hosen, die «Rivella Shorts» (14.95 Franken). Besonders chic sehen sie in Kombination zum gleich gemusterten Blazer aus, dem «River Blazer» von Chicorée (24.95 Franken). Natürlich kannst du die Teile auch unabhängig voneinander tragen: Zu Shorts passt ein schwarzer Rollkragenpullover, zum Blazer etwa eine weisse Bluse und eine schwarze Hose. Der Zweiteiler in Schwarz-Weiss ist sehr einfach zu kombinieren und wird dementsprechend ein wichtiges Basic der Herbst-Winter-Garderobe.
Das Schweizer Modelabel Chicorée hat landesweit über 170 Filialen und verkauft jährlich mehr als 15 Millionen Kleidungsstücke. Dank einer riesigen Fashion-Auswahl kommt hier jeder auf seinen Geschmack. Zwischen den neusten Trendartikeln gibt es auch alle nötigen Basics – und zwar zum besten Preis.
Das Schweizer Modelabel Chicorée hat landesweit über 170 Filialen und verkauft jährlich mehr als 15 Millionen Kleidungsstücke. Dank einer riesigen Fashion-Auswahl kommt hier jeder auf seinen Geschmack. Zwischen den neusten Trendartikeln gibt es auch alle nötigen Basics – und zwar zum besten Preis.
Hahnentritt-Muster
Karo ist nicht dein Ding? Dann solltest du wissen, dass ein weiteres Muster in Schwarz-Weiss gross angesagt ist: der Hahnentritt. Er hat wie viele andere Webtechniken seinen Ursprung in Schottland. Auch wenn er zunächst ausschliesslich für die Herrenmode verwendet wurde, änderte sich das Ende der Vierzigerjahre, als Mode-Grossmeister Christian Dior seine Damenkollektion diesem Muster widmete. Auch bei diesem Zweiteiler, bestehend aus dem Rock «Diana Jupe» (19.95 Franken) und dem Blazer «Diana Blazer» (44.95 Franken), wirkt es am elegantesten, wenn du beides zusammen trägst. Aber auch hier kannst du die Teile wunderbar einzeln kombinieren und sogar mit Jeans ergänzen.
Strickkleid und Karomuster
Die Rückkehr zur klassischen Schwarz-Weiss-Silhouette ist ein echtes Stil-Statement – es bedeutet: zurück zu den Basics. Denn eine reduzierte Farbpalette überzeugt durch ihre klare Ästhetik, wirkt zugleich elegant, puristisch und edel. Plus: Die simple Farbgebung lässt durch Reduzierung auf zwei Farben umso mehr Raum, um mit Silhouetten, Mustern und extravaganten Details zu spielen. Wie zum Beispiel beim Strickkleid «Jessy Knit Kleid» (9.95 Franken). Dieses ist zudem super flexibel einsetzbar: Du kannst es tagsüber zu schlichten schwarzen Ankleboots tragen, aber genauso gut abends zu Heels als Cocktailkleid.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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