Am Dienstag hat das Parlament den EU-Ausstiegsvertrag, den Premierministerin Theresa May (62) mit Brüssel ausgehandelt hatte, klar abgelehnt. Somit rückt ein Brexit ohne Übergangsregelung immer näher, was unter anderem zur Folge hätte, dass die Ein- sowie Ausreise von Grossbritannien drastisch eingeschränkt wäre. Die Stimmung auf der Insel ist gedämpft, Europa rümpft die Nase.
In Sachen Mode bleibt Grossbritannien jedoch Spitzenreiter. Auf Londons Strassen präsentieren sich einzigartige Schnitte und Kombinationen. Englische Farben und Muster sind angesagt. Mit diesen 5 Tipps liegt man jetzt im Trend.
1. Karomuster
Das Muster kennen wir besonders von den grau-weiss-karierten Röcken der typisch englischen Schuluniformen. Dazu wählen Fashionistas kleine, farbige Details in Rot, Blau oder Braun. Auch in Hemd-Version oder als Blazer-Ausgabe ist Karo aktuell sehr gefragt.
2. Der Querschnitt-Rock
Ein kleiner, süsser Rock schadet nie. Vor allem nicht, wenn er durch besondere Schnitte und Knöpfe auffällt. Das Unterteil mit einem schrägen Verschluss vorne zieht Blicke auf sich und ist seit Jahren ein Lieblingsteil der Modeindustrie.
3. Cardigan über die Bluse stülpen
Egal ob Büroschlange, Hipster oder Fashionista, alle lieben eine schicke Bluse mit kuscheligem Pulli drüber. Der Look passt zu jedem Anlass und kann je nach Träger mit unterschiedlichen Stoffen ein einzigartiges Outfit herzaubern.
4. Schlichte Lackschuhe
Lackschuhe mit kleinen Verfeinerungen an den Rändern sind ein absoluter Klassiker. Sie sind bei hochwertiger Qualität nicht nur regenfest, sondern passen auch zu jedem Outfit.
5. Mäntel, so weit das Auge reicht
Wegen des häufigen Regens tragen Engländer meist lange und ausgefallene Mäntel. Sei es über Minirock, Jeans oder Sommerkleid: Ein Mantel geht immer. Dies hat gleich mehrere Vorteile, denn der Überzieher gibt nicht nur warm, sondern sorgt auch für den perfekten Lady-Look. (zhl)
- 12. März: Das Parlament stimmt im sogennanten «meaningful vote» über das zwischen May und der EU ausgehandelte Brexit-Abkommen ab. Zum zweiten Mal entschied das Parlament gegen Mays Deal (mit 391 zu 242 Stimmen).
- 13. März: Die Premierministerin lässt darüber abstimmen, ob Grossbritannien die EU ohne Deal verlassen soll. Das wäre ein harter Brexit, der wegen fehlender Übergangsbestimmungen in ein Chaos führen könnte. Kommt es bei der Abstimmung zum No-Deal zu einem Nein, entscheidet das Parlament für oder gegen eine Verschiebung des Brexit.
- 14.März: Die Abgeordneten entscheiden über die Brexit-Verschiebung. Nein = EU-Austritt am 29. März, vermutlich ohne Deal; Ja = London bittet EU um Verlängerung der Frist.
- Für die Umsetzung eines Abkommens müssen mindestens 20 EU-Länder zustimmen, die für 65 Prozent der EU-Bevölkerung stehen. Kommt eine Mehrheit nicht zustande, tritt Grossbritannien ohne Deal aus der EU aus.
- Der Austritt erfolgt in jedem Fall am 29. März 2019.
- 12. März: Das Parlament stimmt im sogennanten «meaningful vote» über das zwischen May und der EU ausgehandelte Brexit-Abkommen ab. Zum zweiten Mal entschied das Parlament gegen Mays Deal (mit 391 zu 242 Stimmen).
- 13. März: Die Premierministerin lässt darüber abstimmen, ob Grossbritannien die EU ohne Deal verlassen soll. Das wäre ein harter Brexit, der wegen fehlender Übergangsbestimmungen in ein Chaos führen könnte. Kommt es bei der Abstimmung zum No-Deal zu einem Nein, entscheidet das Parlament für oder gegen eine Verschiebung des Brexit.
- 14.März: Die Abgeordneten entscheiden über die Brexit-Verschiebung. Nein = EU-Austritt am 29. März, vermutlich ohne Deal; Ja = London bittet EU um Verlängerung der Frist.
- Für die Umsetzung eines Abkommens müssen mindestens 20 EU-Länder zustimmen, die für 65 Prozent der EU-Bevölkerung stehen. Kommt eine Mehrheit nicht zustande, tritt Grossbritannien ohne Deal aus der EU aus.
- Der Austritt erfolgt in jedem Fall am 29. März 2019.