Bikini aus der Natur
Sie bringt den Sand zum Strand

Schöner Stoff ist teuer. Aber man kann ja noch anderes «Material» für Mode verwenden, wie das Beispiel von Top-Model Imogen Anthony (22) zeigt.
Publiziert: 10.04.2014 um 13:19 Uhr
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Aktualisiert: 28.09.2018 um 20:50 Uhr
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Täuschend echt: der «Sandkini» von Bondi Bather, den Imogen Anthony spazieren führte.
Foto: Getty Images, AP, Keystone, Reuters

Bikinis sollten nicht nur sexy sein: Von Vorteil ist es auch, wenn sie sich im Wasser nicht auflösen. Der «Sandkini» von Bondi Bather, in dem Vorzeigefrau Imogen Anthony den Schlusspunkt der Fashion-Week in Sydney setzte, erfüllt diese Anforderung definitiv nicht. Das körnige Stück besteht nämlich tatsächlich zu 100 Prozent aus Sand.

Gezaubert hat das Naturwerk Stylistin und Bodyart-Künstlerin Becca Gilmartin. Imogen Anthony trug darunter nichts ausser Klebeband über den Brustwarzen. Die Laufsteg-Schönheit fand es übrigens «verdammt befreiend», einmal nackt auf dem Catwalk zu paradieren, wie sie im Anschluss an ihren Auftritt unter anderem auf Instagram verriet.

Weitere Fashion-Fotos gefällig? In der Diashow finden Sie neben mehr Müsterchen aus Sydney auch noch Bilder von der Fashion-Week in Rio de Janeiro. (gsc)

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