Für jeden Typ und Anlass
Mit diesen Uhren ticken Sie richtig

Armbanduhren sind ein Must-have-Accessoire. Expertin Elisabeth Laraia (51) erklärt, warum welche im Trend sind.
Publiziert: 23.10.2018 um 17:17 Uhr
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Aktualisiert: 13.01.2020 um 17:20 Uhr
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Armbanduhren sind auch im Zeitalter der Digitalisierung noch angesagt.
Foto: shutterstock
Lara Zehnder

Sie ist nicht nur ein Zeitmesser, sondern auch ein echtes Schmuckstück: die Armbanduhr. Trotz Digitalisierung sind Uhren nach wie vor gross im Geschäft – unter anderem auch dank Influencern. Vor allem Brands wie Daniel Wellington oder Paul Hewitt geraten ins Visier, da sie mit Insta-Stars kooperieren und auf Social Media Werbung machen.

Elisabeth Laraia
Foto: zVg

Doch laut Elisabeth ­Laraia, Senior Product Managerin der Uhren- und Schmuckabteilung bei Manor, sind nicht alle Zeit­angeber gleich. Armband­uhren werden in die Kate­gorien Lifestyle, Smart­watches und klassisch unterteilt. «Daniel Wellington ­sowie Olivia Burton ge­hören klar in den Bereich Lifestyle. Diese Modelle sind modisch, schlicht und vermitteln ein Lebensgefühl», erklärt Laraia. Aktuell sei aber vor allem die Gruppe der Smartwatches stark im Wachstum. Apple, Michael Kors oder Fossil sind hier auf dem Vormarsch, weil sie Technik und Optik kombinieren. «Aber auch klassische Modelle sind noch immer ­gefragt. Ein typisches Beispiel ist die Schweizer Marke Tissot, deren Uhren elegant und sportlich zugleich sind», meint Laraia.

Allgemein sei es angesagt, verschiedene Uhren mit unterschiedlichen Armbändern zu besitzen und diese dem Anlass oder Outfit entsprechend anzupassen. Bei Armbändern sind zurzeit die Materialien Mesh und Stoff sehr beliebt. Viele Marken bieten mittlerweile an, dass man Bänder individuell auswählen und austauschen kann. Somit hat jeder ein Unikat. Laraia ist sicher: «Uhren werden nie wegzudenken sein und immer eine schöne Geschenkidee bleiben.»

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