Funktionell
Die Kleidung muss praktisch, atmungsaktiv und wasserabweisend sein. Bewegungsfreiheit steht an oberster Stelle – weite Jacken im Skaterlook gehören der Vergangenheit an. Die Modelle werden schmaler und taillierter. Auf der Piste muss man auffallen. Je greller die Farben, desto besser. Dieses Jahr im Trend: Color Blocking, d.h., man kombiniert Komplementärfarben miteinander. Mammut und Peak Performance bieten die Ferraris unter der funktionellen Skibekleidung an.
Retro
Im Winter 2017 kollaborierte die Traditionsmarke Colmar mit dem It-Label Au jour le jour und brachte Jacken und Hosen raus, die von den Originalmodellen der 50erJahre inspiriert sind. Seither herrscht auf der Piste ein Comeback der Retro-Mode. Auch die 80er sind wieder zurück: Grelle Farben, Bomberjacken und enge Hosen sind wieder angesagt. Die Leute lieben Retro-Skibekleidung aus allen Jahrzehnten. Es gibt sogar organisierte Gruppen, die bei Tagesausflügen in knallbunten Secondhand-Klamotten die Pisten runterbrettern.
Klassiker
Wer nicht jedes Jahr eine neue Ausrüstung kaufen will oder keine Muster mag, setzt auf ein zeitloses Design. Unifarbene Teile bieten sich besonders gut an. Achtung bei weisser Skibekleidung: Ein Teil sollte immer in einer anderen Farbe sein, d.h. zur weissen Jacke eine schwarze Hose wählen – sonst ist man im Schnee nicht gut sichtbar. Mit der roten Skilehrerjacke sieht man automatisch wie ein Profisportler aus und kommt dabei nie aus der Mode. Die klassischen Jacken werden immer ein wenig kürzer, dieses Jahr trägt man sie etwa auf Hüfthöhe.
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