Fuchsia: So heisst die heisseste Variante der Trendfarbe Pink.
Statement-Sleeves: Ärmel müssen möglichst viel Volumen haben.
Slogan-Shirt: Aufs T-Shirt gehören Sprüche wie «We Should All Be Feminists», wir alle sollten Feministen sein. Gesehen bei Christian Dior.
Utility Clothing: So hiess die Kleidung, die Engländerinnen während des Zweiten Weltkriegs trugen. Schnörkellos und sparsam sind wieder hip.
Akzidentismus: Architekt Josef Frank hat den Begriff geprägt. In der Mode beschreibt er wild gemixte Stoffe, Stile und Muster.
Badelatschen: Die neue Sommersandale ist aus Plastik.
Bum Bag: Die Hüft-Tasche feiert ein Revival. Neu wird sie quer über die Brust getragen, ist aus Leder und möglichst schlicht.
Mini-Taschen: Wer nur ein Butterbrot verstauen muss, ist mit der neuen It-Bag gut bedient.
Schmuck-Mix: Der Single Earring ist out. Schmuck gehört wieder an beide Ohren – in verschiedenen Formen, Längen und Materialien.
Statement-Shades: Sonnenbrillen haben nicht mehr cool zu sein, sondern schrill. Bunte Gläser sind Pflicht.
Cone-Absatz: Kegelförmige Absätze sind der letzte Schrei. In Zentimetern gemessen heisst das: möglichst klein. Auch Kitten Heels sind wieder in Mode.
Nylon: Polyamid kommt nicht nur dank Strümpfen zum Einsatz, sondern auch bei Parkas oder Overalls.
Wyde Leg: Bei Hosen geht der Trend Richtung weit und wallend.