Von Dania Schiftan
- Abschiedskuss: Ein gehauchter Kuss – macht Lust aufs Wiedersehen.
- Bakterien: 300 Arten werden beim Küssen ausgetauscht – das Immunsystem im Mund hält erfolgreich dagegen.
- Chemie: Ein Kuss besteht etwa aus 61 mg Wasser, 0,8 mg Fett, 0,7 mg Eiweiss und 0,4 mg Salz
- Drakulakuss: Ein Biss in den Hals – kann zu einem Knutschfleck führen.
- Erster Kuss: Unvergesslich
- Freundschaftskuss: Ist ein Wangenkuss unter Freunden.
- Geschmack: Der erste Kuss verrät, ob man den Partner schmecken kann.
- Handkuss: Küss die Hand schöne Frau – oh, die guten alten Zeiten!
- Intimküsse: Oralverkehr – Küssen von Penis und Scheide.
- Kusshand: Man küsst die eigene Hand und lässt den Kuss davonfliegen.
- Lippenstift: Rote Lippen muss man küssen …
- Mundgeruch: Zigaretten, Knoblauch etc. – alles Lustkiller.
- Nasen- oder Riechkuss: Aneinanderreiben der Nasen, wie es die Inuits machen.
- Oma-Kuss: Puh! Oma drückt uns ungefragt einen dicken fetten Schmatz auf.
- Piercing: Ringe und Stäbchen im Mund – für viele geil.
- Qualitätskuss: Dafür neigen die meisten den Kopf nach rechts. Ist wissenschaftlich bewiesen.
- Romantiker: Können sich sehr lange – manchmal zu lange – beim Küssen aufhalten.
- Schmetterlingskuss: Sanft mit den Wimpern klimpern und übers Gesicht des anderen fahren – Gänsehaut ist auf beiden Seiten garantiert.
- Tag des Kusses: Ist jeweils am 6. Juli – Weltkusstag.
- Ursprung: Woher unser Drang zum Küssen kommt? Vom Weitergeben vorgekauter Nahrung von der Mutter zum Kind.
- Vakuum-Kuss: Am Mund des anderen festsaugen und atmen – Leben von Luft und Liebe!
- Wangenkuss: Die freundlichste Art, Nervensägen zu begrüssen.
- X-tra (Extra): Deutschschweizer tauschen drei Wangenküsse aus, Romands nur zwei.
- Zungenkuss: Durch Knabbern und Lecken lernt man spielerisch den Mund des anderen kennen.
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